TCS: Pannenstatistik als Gradmesser für die Zuverlässigkeit |
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18.05.2011, Der TCS hat in der Pannenstatistik 2010 die häufigsten Pannenursachen von Personenwagen veröffentlicht. Hauptursache aller Pannen ist wie in den Jahren zuvor die Batterie.
Ratgeber beim Kauf eines Occasionsfahrzeugs
Die Pannenstatistik gibt Aufschluss über die häufigsten Pannenursachen von Fahrzeugmodellen, die im Schweizer Markt erhältlich sind. Diese Informationen sind wertvoll für potenzielle Käuferinnen und Käufer eines Occasionsfahrzeugs. Mitglieder profitieren beim TCS von einer kompetenten Beratung rund um Gebrauchtwagen. So bieten die Technischen Zentren des TCS einen umfassenden Occasionstest von 90 Minuten Dauer an. Dabei werden alle Baugruppen und Untergruppen mit modernen Prüfgeräten kontrolliert. Werden Mängel festgestellt, wird anhand des Zustandsrapports mit dem betroffenen Automobilisten ein ausführliches Beratungsgespräch geführt.
Die auf umfangreiche Erhebungen gestützten repräsentativen Daten berücksichtigen ausschliesslich Mitgliederpannen des ADAC. Bei der Darstellung der "Hitlisten" auf www.pannenstatistik.tcs.ch wurden die Pannenkennzahlen pro Modell und Zulassungsjahr nicht mit Noten, sondern mit entsprechenden Symbolen (von - - bis ++) gekennzeichnet. Die Auflistung der Fahrzeug-Modelle erfolgt in alphabetischer Reihenfolge innerhalb der einzelnen Marken. Die Pannenkennzahl wird für jedes Zulassungsjahr mit den Noten 5,5 bis 0,6 bewertet. Die Rangfolge erfolgt nach dem Durchschnitt der Einzelnoten der ausgewerteten Jahre. Diese wiederum werden mit entsprechenden Symbolen und Farben dargestellt.
Medienkontakt:
TCS Chemin de Blandonnet 4 1214 Vernier Tel: 022 417 27 27 Fax: 022 417 20 20
Über Touring Club Suisse (TCS):
Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.
Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.
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