SBB RailCity Bern: SBB Verkaufsanlagen ziehen in Provisorien ein.

 

Schweizerische Bundesbahnen SBB

14.11.2011, Die Modernisierung des Bahnhofs Bern geht in die nächste Phase. Während des Umbaus der SBB Verkaufsanlagen Mitte November 2011 bis Mai 2012 werden für die SBB Reisezentren „Schweiz“ und „International“ Provisorien im Bahn- und Stadtgeschoss geschaffen.

Am 16. November startet die nächste Bauphase der Umgestaltung der RailCity Bern. Dazu ziehen die SBB Reisezentren „Schweiz“ und „International“ bis Mai 2012 in ihre Provisorien um. In dieser Zeit finden Kundinnen und Kunden den Billettschalter im Provisorium neben dem SBB Change im Bahngeschoss. Dort sind Billette (Schweiz), Abonnemente, RailAway- Angebote sowie Eventtickets erhältlich. Das SBB Reisezentrum „International“ befindet sich während gut sechs Monaten beim Bahnhof-Haupteingang auf der Seite Bahnhofplatz, vis-à-vis des Restaurants Tibits. Dort erhalten Kundinnen und Kunden Billette und Reservationen für Reisen ins Ausland sowie RailAway-Angebote. Der Gepäckschalter bietet sein gewohntes Gepäck-Dienstleistungsangebot in diesem Zeitraum im Provisorium im Stadtgeschoss hinter den Schliessfächern an.

Dank der verbesserten Flächennutzung stehen den Bahnhof- und Shoppingkunden künftig weitere Einkaufsmöglichkeiten im Berner Bahnhof zur Verfügung. Die ersten Ladenlokale im Stadtgeschoss sind im Oktober fertiggestellt und bereits bezogen worden. Neben dem SBB Reisebüro befinden sich dort die Polizeiwache der Kantonspolizei sowie die Copy Quick AG. Ab Sommer/Herbst 2012 ziehen mit der Con?serie Sprüngli (Haupteingang im Stadtgeschoss) und Coop auf einer Fläche von 370 Quadratmetern im Bahngeschoss weitere neue Geschäfte ein.

Die SBB investiert rund 7 Mio. Franken in die Verbesserung der Kundenbedienung in der SBB RailCity Bern.


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Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.

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