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Genolier Swiss Medical Network (GSMN): Umsatz 2011 um 6.1% auf CHF 200.18 Mio. gestiegen

 

Swiss Medical Network SA

28.02.2012, Genolier Swiss Medical Network hat im Jahr 2011 ein Umsatzvolumen von CHF 200.18 Mio. erreicht und damit bei konstanten Vergleichsperimetern eine Steigerung um 6.1% erzielt. Die meisten Kliniken der GSMN-Gruppe haben, mit Ausnahme der Zürcher Privatklinik Bethanien, die durch laufende Infrastrukturarbeiten grösseren Umfangs im Umsatzvergleich benachteiligt ist, starke Zuwächse verzeichnet. Die GSMN-Gruppe strebt mit den Neuerwerbungen einen Gesamtumsatz von über CHF 300 Mio. für 2012 an. Im Jahr 2011 mussten innerhalb der Gruppe umfangreiche Investitionen auf Informatik-Ebene sowie im Personalbereich getätigt werden, um der Umstellung auf das DRG Fallpauschalensystem sowie einer Anpassung der Strukturen an die neuen Sprachregionen zu begegnen. GSMN wird ihre vollständigen Ergebnisse sowie ihren Jahresbericht am 30. April 2012 veröffentlichen.

Die Clinique de Genolier verzeichnet mit CHF 76.13 Mio. Umsatz ein Wachstum von 4.8%. Die neue OP-Einheit ist im Juli 2011 in Betrieb genommen worden, derzeit werden auch die Überwachung- und Intensivabteilungen entsprechenden Modernisierungsarbeiten unterzogen. Die Clinique de Montchoisi, deren neue Radiologieabteilung Anfang 2011 eröffnet wurde, erreicht ein Umsatzplus von 6.3% auf CHF 20.17 Mio. Das Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives und die Clinique Valmont schreiben ihrerseits Wachstumszahlen von 22.3% bzw. 20.4% mit CHF 9.61 Mio. bzw. CHF 12.75 Mio. Umsatzvolumen. Die Clinique Valmont hat einen Rückgang ihrer Aktivitäten im Zusammenhang mit der endgültigen Aufgabe ihrer Allgemeinen Abteilung geplant und widmet sich als Rehabilitationszentrum von nun an ausschliesslich der Behandlung von Privat-, Halbprivat- sowie ausländischen Patienten.

Die Clinique Générale in Fribourg, hervorgegangen aus einer tief greifenden Umstrukturierung durch die Fusionierung der Kliniken Garcia und Ste-Anne, verzeichnet einen Umsatzanstieg um 3.5% auf CHF 27.94 Mio., der insbesondere mit der Einführung der Kantonalen Spitalplanung zusammenhängt, welche der Clinique Générale das Alleinrecht zu orthopädischen Interventionen verliehen hat. Nach 6-jähriger Investitionstätigkeit und intensiven Arbeiten weist die Klinik trotz der Schliessung ihrer Geburtenabteilung im Jahr 2009 heute eine höhere Betriebstätigkeit auf als die beiden Kliniken im Jahr 2005 zusammen. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen den Freiburger Verantwortlichen und Fachleuten, einer sinnvollen Planung und der engagierten Mitarbeit des Personals und der Ärzteschaft der fusionierten Kliniken.

Die Privatklinik Bethanien, Brückenkopf für die Expansion der Klinikgruppe in der Deutschschweiz, ist stark von den laufenden, tief greifenden Infrastrukturarbeiten betroffen. Der Bau einer Tiefgarage für 120 Autos, die Schaffung einer Parkanlage sowie die Modernisierung zahlreicher Zimmer verschaffen Bethanien eine ideale Marktposition für die Zukunft. Als Bestandteil des Zürcher Pools zusammen mit den Partnerkliniken Lindberg und Pyramide am See hat die Privatklinik Bethanien bereits 2012 wieder an ein Wachstum anknüpfen können und die kürzlich erfolgte Neuerwerbung der Klinik Obach in Solothurn untermauert die Position der GSMN-Gruppe in der Deutschschweiz und ermöglicht die Einführung stärkerer Managementstrukturen.

GSMN steht dieser Tage vor dem Abschluss des Erwerbs der Luganer Kliniken Sant'Anna und Ars Medica und wird damit die einzige Gruppe Schweizer Privatkliniken sein, die in jeder der drei Sprachregionen der Schweiz vertreten ist. Die Gruppe wird damit zehn Kliniken betreiben und mit annähernd 2'000 Mitarbeitern und 1'000 unabhängigen Ärzten ein Umsatzvolumen von über CHF 300 Mio. erwirtschaften. Die GSMN-Gruppe verfolgt für 2012 als prioritäre Ziele die Integration der neu erworbenen Kliniken und Anpassung ihrer Strukturen und Verfahren, um den Herausforderungen, die sich auf dem Gesundheitssektor in den nächsten Jahrzehnten stellen werden, begegnen zu können. GSMN hält Minderheitsbeteiligungen an der Klinik Lindberg AG (49%) und der Pyramide am See AG (20%) sowie an den Aktivitäten auf dem Kosmetiksektor Nescens und Laboratoires Genolier (Nescens SA, 33% und Centre suisse de Prévention du Vieillissement SA, 33.3%).

Genolier Swiss Medial Network SA (GSMN) ist das zweitgrösste Netzwerk privater Spitäler in der Schweiz. Im Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie steht der Aufbau eines nationalen Netzwerkes durch den Erwerb von Kliniken und deren Umstrukturierung. Hauptziel von GSMN ist es, seinen schweizerischen und ausländischen Patienten eine erstklassige stationäre Versorgung zu bieten. GSMN unterscheidet sich von anderen Anbietern im Gesundheitswesen durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen, den Wert seiner Marke, das angenehme Arbeitsumfeld und eine unternehmerisch denkende, erfahrene Führungscrew. Ab Ende Februar 2012 wird GSMN voraussichtlich 10 Privatspitäler in der Schweiz betreiben (Clinique de Genolier, Clinique de Montchoisi, Clinique Valmont, Clinique Générale, Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives, Ars Medica Clinic, Clinica Sant'Anna, Privatklinik Bethanien, Privatklinik Lindberg und Privatklinik Obach) mit rund 1.000 angeschlossenen Ärzten und 2.000 Mitarbeitern. Die Gruppe ist am Domestic Standard der SIX Swiss Exchange (GSMN:SW) notiert.


Medienkontakt:
Genolier Swiss Medical Network 1272 Genolier Séverine Van der Schueren Secrétaire Générale Tel. 022 366 99 87 Fax 022 366 99 98 investor.relations@gsmn.ch

Über Swiss Medical Network SA:
Swiss Medical Network ist eine der beiden führenden Schweizer Privatklinikgruppen. In unseren Kliniken in allen drei Sprachregionen des Landes bekommen Patientinnen und Patienten aus der Schweiz und aus dem Ausland erstklassige Spitalbehandlung, Betreuung und Pflege.

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