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Die Schweizerische Post: 100. PubliBike-Station in Betrieb

 

Die Schweizerische Post AG

12.10.2012, Daniel Landolf, Leiter PostAuto Schweiz AG, und Jeannine Pilloud, Chefin des SBB- Personenverkehrs, haben heute Freitag in Bern gemeinsam die 100. Station des schweizweiten Bikesharing-Angebots PubliBike eingeweiht. Dieser Fahrradverleih funktioniert selbstbedient, während sieben Mal vierundzwanzig Stunden. Die PostAuto Schweiz AG, die SBB und der Velovermieter Rent a Bike erschliessen mit PubliBike die «letzte Meile» im öffentlichen Verkehr.

Nach der Fahrt im Postauto und im Zug spontan, unkompliziert und individuell weiter mit dem Velo oder E-Bike: Dies ist möglich dank PubliBike, dem landesweit ersten System zum stundenweisen Fahrradselbstausleih. Das im Sommer 2011 eingeführte Bikesharing- Angebot wird laufend ausgebaut. Gestern haben die Gründungspartner PostAuto, SBB und Rent a Bike an der Belpstrasse 37 in Bern die 100. Station eröffnet. Heute wurde die Station von Daniel Landolf, dem Leiter der PostAuto Schweiz AG, und Jeannine Pilloud, der Chefin des SBB-Personenverkehrs, eingeweiht.

Schweizer Marktleader
Bei PubliBike können Kundinnen und Kunden täglich rund um die Uhr ein Fahrrad oder ein E- Bike für Kurzstrecken ausleihen. Die erste Station wurde im August 2011 in Luzern mit einer Testphase in Betrieb genommen, seither kommen laufend weitere Stationen dazu. Je dichter das Netz, desto attraktiver das Angebot. Daher hat die PostAuto Schweiz AG im April 2012 mit der Integration der Firma velopass das PubliBike-Netz deutlich vergrössert. Mit dieser Akquisition wurde PostAuto zum nationalen Marktleader im Veloselbstverleih: An den 100 Stationen stehen den Kunden rund 1000 Velos und E-Bikes zur Verfügung.

Wachstum
PubliBike ist mit velopass derzeit am stärksten in der Romandie und in Lugano verbreitet. Die Velos und E-Bikes werden stehen dort in grösseren Netzen zur Verfügung und werden entsprechend oft genutzt. PubliBike will deshalb in weiteren Städten wachsen und auch in Agglomerationen ein möglichst dichtes Netz von Stationen aufbauen. Die Zahl der Elektrovelos soll dabei weiter zunehmen. Dafür wird PubliBike in Zukunft auch an Ausschreibungen teilnehmen. Derzeit planen Städte wie Basel, Zürich und Bern Ausschreibungen für ein lokales Bikesharing-Netz.

Unkomplizierte Handhabung
Die Nutzung von PubliBike ist einfach. Die Kundinnen und Kunden registrieren sich einmal auf www.publibike.chLink wird in einem neuen Fenster geöffnet, am Terminal der Station melden sie sich jeweils bequem mit ihrer PubliBike-Karte an. Unterwegs kann das Fahrrad abgestellt und mit einem Rahmenschloss gesichert werden. Bei der Rückgabe schieben die Nutzerinnen und Nutzer die Velos wieder in die Halterung zurück. Für Abonnenten ist die erste halbe Stunde Miete eines normalen Velos gratis, danach kostet die Stunde zwei Franken. Bei E-Bikes beträgt die Stundenmiete vier Franken. Die Velos und E-Bikes können für einen etwas höheren Tarif bald auch vor Ort spontan mit Kreditkarte bezahlt werden. Ziel ist es, dem Abonutzer per 2013 einen einheitlichen Zugang zu PubliBike zu bieten: eine Karte, ein Tarifsystem, ein Abo, eine Abrechnung, ein Konto, eine Notfallnummer.

Ideale Ergänzung des Mobilitätsangebots
Mit PubliBike erschliessen die PostAuto Schweiz AG, die SBB und der Velovermieter Rent a Bike die «letzte Meile» im öffentlichen Verkehr. Die öffentliche gemeinsame Nutzung von Velos und E-Bikes ist auf kürzeren Strecken die ideale Ergänzung zu privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln im urbanen Raum. Bikesharing trägt dort besonders zur Entschärfung der Verkehrsbelastung bei. Das Angebot ist ökologisch nachhaltig: Die E- Bikes werden direkt an der Station mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen aufgeladen.


Medienkontakt:
Die Schweizerische Post Unternehmenskommunikation Viktoriastrasse 21 3030 Bern Telefon: 0848 888 888 kundendienst@post.ch

Über Die Schweizerische Post AG:
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.

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