Schweizerische Bundesbehörden: Öffentlicher Verkehr im vergangenen Jahr erneut sehr sicher |
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22.04.2013, Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute den Bericht über die Sicherheit im öffentlichen Verkehr (öV) im Jahr 2012 veröffentlicht. Darin stellt es das Unfallgeschehen im vergangenen Jahr dar und dokumentiert den hohen Sicherheitsstand im öV. Zudem legt es Rechenschaft ab über seine Tätigkeit als Sicherheits Aufsichtsbehörde.
Das BAV strebt für den öV in der Schweiz ein Sicherheitsniveau an, das mit demjenigen führender Länder in Europa vergleichbar ist. Gemäss den neusten verfügbaren Zahlen gehört die Schweiz insbesondere bezüglich der tiefen Anzahl Todesfälle im europäischen Vergleich zur Spitzengruppe. Insgesamt kamen im letzten Jahr 37 Personen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Verkehr ums Leben. Darunter waren zwei Reisende. Bei den übrigen Opfern handelt es sich vorwiegend um Bauarbeiter und Angestellte von Transportunternehmen sowie um Personen, die unbefugt Gleise querten oder als Strassenverkehrteilnehmer im Zusammenhang mit dem öV verunglückten. Die Unfallzahlen bestätigen den langfristigen Trend, wonach der öV in den letzten Jahrzehnten deutlich sicherer geworden und im Vergleich zu anderen Verkehrsarten sehr sicher ist.
Medienkontakt: Bundesamt für Verkehr 031 322 36 43 presse@bav.admin.ch
Über Schweizerische Bundesbehörden:
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
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