Solidar Suisse: Neue Kommunikationschefin und neuer Abteilungsleiter International bei Solidar Suisse |
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02.07.2013, Ab heute ist die Geschäftsleitung von Solidar Suisse wieder komplett und die Aufgaben sind verteilt. So vertritt Eva Geel Solidar Suisse gegenüber den Medien und Felix Gnehm leitet die Abteilung International mit Programmen in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa. Er ersetzt dabei Zoltàn Dòka, den bisherigen Leiter der Abteilung International, der neu als stellvertretender Geschäftsleiter und Leiter des Stabs tätig ist.
Felix Gnehm hat heute seinen ersten Tag als Chef der Abteilung International bei Solidar Suisse. Er ist Naturwissenschafter und Absolvent des Masterprogramms in Entwicklung und Zusammenarbeit am ETH Centre for Development and Cooperation. Sowohl in der Umsetzung von Projekten und Programmen der Entwicklungszusammenarbeit als auch in der humanitären Hilfe weist er langjährige Erfahrung auf. Zuletzt war er beim WWF Schweiz für verschiedene Regionen auf der Südhalbkugel sowie für internationale Wasserprogramme zuständig. Seinen Fokus bei Solidar Suisse wird er auf wirkungsvolle Armutsbekämpfung, Existenzsicherung mittels fairer Arbeitsbedingungen und die Förderung der sozialen Gerechtigkeit legen. Diese Schwerpunktsetzung ist in den Schwerpunktländern von Solidar Suisse zentral, da sie durch drastische Armut, soziale Ungleichheit sowie hohe Katastrophenrisiken geprägt sind. Solidar Suisse gibt darauf eine adäquate Antwort mit Projekten in den Bereichen faire Arbeit, Demokratie und Partizipation sowie humanitäre Hilfe.
Gnehm löst Zoltàn Dòka, den bisherigen, langjährigen Leiter der Abteilung International, ab. Dòka wird neu als Stabschef die Verantwortung für Querschnittthemen wie Innovation, Entwicklung und Politik innehaben. Weiterhin ist er Stellvertreter von Geschäftsleiterin Esther Maurer.
Medienkontakt:
Esther Maurer Geschäftsleiterin Solidar Suisse Tel. 044 444 19 80
Über Solidar Suisse:
Im Auftrag unserer Spenderinnen und Spender beseitigen wir auf weitsichtige und unerschrockene Weise Missstände und eröffnen benachteiligten Menschen neue Perspektiven und Möglichkeiten.
1,5 Milliarden Menschen leben und arbeiten weltweit unter schlechten Bedingungen. Um dies zu verändern, müssen die Betroffenen ein Einkommen haben, das zum Leben reicht, ihre Grundrechte müssen respektiert werden und sie müssen demokratisch mitbestimmen können.
Unsere Vision ist, dass das Recht auf faire Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Existenzsicherung weltweit respektiert und die Armut überwunden wird, so dass alle Menschen in der Lage sind, ihr Leben selbstbestimmt und in Würde zu führen.
Solidar Suisse orientiert seine Entwicklungsprogramme an den Bedürfnissen und Rechten der benachteiligten und verletzlichen Menschen in jenen Ländern, die sehr arm oder von einer ausgeprägten sozialen Ungleichheit betroffen sind.
Wir unterstützen die Partnerorganisationen und Menschen in unseren Schwerpunktländern in ihren Bestrebungen für ein selbstbestimmtes Leben. Unsere Projekte sollen dazu beitragen, die Welt gerechter, lebensfähiger und lebenswerter zu gestalten.
Als lernende Organisation sind wir selbstkritisch, pflegen eine offene Fehlerkultur und orientieren uns an den besten Lösungen (best practice). Wir evaluieren unsere Arbeit intern und extern.
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