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Solidar Suisse: Neue Kommunikationschefin und neuer Abteilungsleiter International bei Solidar Suisse

 

Solidar Suisse

02.07.2013, Ab heute ist die Geschäftsleitung von Solidar Suisse wieder komplett und die Aufgaben sind verteilt. So vertritt Eva Geel Solidar Suisse gegenüber den Medien und Felix Gnehm leitet die Abteilung International mit Programmen in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa. Er ersetzt dabei Zoltàn Dòka, den bisherigen Leiter der Abteilung International, der neu als stellvertretender Geschäftsleiter und Leiter des Stabs tätig ist.

Die Geschäftsleitung von Solidar Suisse ist wieder vollständig besetzt: Bereits Ende Mai angefangen hat Eva Geel als neue Kommunikationschefin. Sie hat jahrelang als Journalistin und Redaktorin gearbeitet, bevor sie bei der Umweltorganisation Greenpeace zuerst als Pressesprecherin und dann als Leiterin des Kampagnenbereichs Klima und Energie tätig war. In den letzten zwei Jahren arbeitete sie als Mitglied der nationalen Leitung Dienstleistungsberufe bei der Gewerkschaft Unia. Bei Solidar Suisse wird sie für die Kampagnen- und Kommunikationsarbeit zuständig sein, so beispielsweise für die Kampagne zur Fussball-WM in Brasilien, die Vertreibungen, Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung anprangert oder für die Begleitung des Freihandelsabkommens mit China, das verbindliche Bedingungen zu nachhaltiger Entwicklung und fairen Arbeitsbedingungen in China enthalten muss

Felix Gnehm hat heute seinen ersten Tag als Chef der Abteilung International bei Solidar Suisse. Er ist Naturwissenschafter und Absolvent des Masterprogramms in Entwicklung und Zusammenarbeit am ETH Centre for Development and Cooperation. Sowohl in der Umsetzung von Projekten und Programmen der Entwicklungszusammenarbeit als auch in der humanitären Hilfe weist er langjährige Erfahrung auf. Zuletzt war er beim WWF Schweiz für verschiedene Regionen auf der Südhalbkugel sowie für internationale Wasserprogramme zuständig. Seinen Fokus bei Solidar Suisse wird er auf wirkungsvolle Armutsbekämpfung, Existenzsicherung mittels fairer Arbeitsbedingungen und die Förderung der sozialen Gerechtigkeit legen. Diese Schwerpunktsetzung ist in den Schwerpunktländern von Solidar Suisse zentral, da sie durch drastische Armut, soziale Ungleichheit sowie hohe Katastrophenrisiken geprägt sind. Solidar Suisse gibt darauf eine adäquate Antwort mit Projekten in den Bereichen faire Arbeit, Demokratie und Partizipation sowie humanitäre Hilfe.

Gnehm löst Zoltàn Dòka, den bisherigen, langjährigen Leiter der Abteilung International, ab. Dòka wird neu als Stabschef die Verantwortung für Querschnittthemen wie Innovation, Entwicklung und Politik innehaben. Weiterhin ist er Stellvertreter von Geschäftsleiterin Esther Maurer.


Medienkontakt:
Esther Maurer Geschäftsleiterin Solidar Suisse Tel. 044 444 19 80

Über Solidar Suisse:
Wir kämpfen für faire Arbeit, demokratische Mitbestimmung und soziale Gerechtigkeit weltweit. In über 60 Projekten auf vier Kontinenten setzen wir Solidarität in die Tat um.

Im Auftrag unserer Spenderinnen und Spender beseitigen wir auf weitsichtige und unerschrockene Weise Missstände und eröffnen benachteiligten Menschen neue Perspektiven und Möglichkeiten.

1,5 Milliarden Menschen leben und arbeiten weltweit unter schlechten Bedingungen. Um dies zu verändern, müssen die Betroffenen ein Einkommen haben, das zum Leben reicht, ihre Grundrechte müssen respektiert werden und sie müssen demokratisch mitbestimmen können.

Unsere Vision ist, dass das Recht auf faire Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Existenzsicherung weltweit respektiert und die Armut überwunden wird, so dass alle Menschen in der Lage sind, ihr Leben selbstbestimmt und in Würde zu führen.

Solidar Suisse orientiert seine Entwicklungsprogramme an den Bedürfnissen und Rechten der benachteiligten und verletzlichen Menschen in jenen Ländern, die sehr arm oder von einer ausgeprägten sozialen Ungleichheit betroffen sind.

Wir unterstützen die Partnerorganisationen und Menschen in unseren Schwerpunktländern in ihren Bestrebungen für ein selbstbestimmtes Leben. Unsere Projekte sollen dazu beitragen, die Welt gerechter, lebensfähiger und lebenswerter zu gestalten.

Als lernende Organisation sind wir selbstkritisch, pflegen eine offene Fehlerkultur und orientieren uns an den besten Lösungen (best practice). Wir evaluieren unsere Arbeit intern und extern.

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