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SBB CFF FFS: Mammern–Steckborn wegen Bauarbeiten kommen Busse zum Einsatz

 

Schweizerische Bundesbahnen SBB

22.10.2013, Die SBB erneuert zwischen Mammern und Steckborn zwei Brücken. Deswegen wird die Strecke an den zwei Wochenenden vom 26./27. Oktober sowie 16./17. November 2013 gesperrt. Es kommen Bahnersatzbusse zum Einsatz.

Die SBB führt zwischen Mammern und Steckborn Bauarbeiten an den Brücken über den Chesselbach und Krebsbach durch. In einem ersten Schritt werden die Gleise und der Schotter entfernt danach erfolgt der Abriss und anschliessende Aufbau der beiden Brücken mit neuen Bauelementen.

Die Strecke Mammern–Steckborn ist jeweils von Samstagabend, ab 19.45 Uhr, bis Montagmorgen, 5.00 Uhr, für den Bahnverkehr gesperrt. Zwischen Mammern und Steckborn werden Bahnersatzbusse eingesetzt. In Fahrtrichtung Schaffhausen werden alle Anschlüsse abgewartet. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu 5 Minuten. In Fahrtrichtung Kreuzlingen (- Romanshorn) werden die Anschlüsse ab 22.30 Uhr sichergestellt. Tagsüber kann sich die Reisezeit ab Steckborn in Richtung Kreuzlingen dadurch um eine halbe Stunde verlängern.

Die SBB empfiehlt den Reisenden, den Online-Fahrplan auf www.sbb.ch oder www.thurbo.ch/bauarbeiten zu konsultieren. Detaillierte Auskünfte erhalten Kundinnen und Kunden auch über Lautsprecher im Zug, an den Bahnhöfen, auf www.sbb.ch/166 sowie 24 Stunden am Tag über den Rail Service 0900 300 300 (1.19 CHF/Min. ab Schweizer Festnetz). Die SBB setzt alles daran, die Einschränkungen auf ein Minimum zu reduzieren und dankt den Kunden für Ihr Verständnis.

Unterhalt auf dem SBB-Netz im Jahr 2013

Die SBB unterhält das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. Im vergangenen Jahr verkehrten pro Hauptgleis und Tag durchschnittlich 97 Züge. Was so intensiv genutzt wird, muss auch gepflegt werden. 2013 investiert die SBB über eine Milliarde Franken in die Erneuerung des bestehenden Schienennetzes. Dazu kommen jährlich Unterhaltsarbeiten im Umfang von mehr als 500 Millionen Franken.


Medienkontakt:
SBB CFF FFS Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 BE Tel: 051 220 11 11

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.

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