Fiat Auto (Suisse) SA präsentiert die neue Internetseite für die Presse |
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12.02.2007, Schlieren, Die neue Internetseite des Pressedienstes von Fiat Auto (Suisse) SA ist ab heute unter www.fiatautopress.ch in drei Sprachen abrufbar. Die Internetseite wurde vollständig überdacht, um ein komfortables und effizientes Navigieren gewährleisten zu können. Sie beinhaltet viele Innovationen und garantiert einen schnellen und präzisen Zugang zu den Informationen.
Die für alle zugängliche Internetseite ist für die schweizerischen Medien gedacht, die sich über die Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia oder Fiat Nutzfahrzeuge informieren möchten. Die Schweizer Journalisten haben die Möglichkeit, ihr eigenes Profil zu kreieren, um die für sie relevanten Informationen per Post oder per E-Mail zu erhalten. Des Weiteren finden die Journalisten auch eine komplette Sammlung von Links, die mit den italienischen Marken oder generell mit der Fiat Gruppe in Verbindung stehen.
Das Unternehmen Fiat Auto (Suisse) SA wird ebenfalls mit einer für sie reservierten Sektion auf dem neuen Portal präsentiert. Die Organisation, das Vertriebsnetz, die Verkaufsresultate sowie auch die Geschichte sind auf klare und präzise Art und Weise präsentiert.
Medienkontakt:
Moreno Volpi Public Relations Fiat Auto (Suisse) SA Fiat Auto (Suisse) SA Zürcherstrasse 111 8952 Schlieren Tel.: +41/44/556'22'05 Fax: +41/44/556'22'00 E-Mail: moreno.volpi@fiat.com Internet: www.fiatautopress.ch
Über Astara Ital Switzerland AG:
Als Industriestadt voller Innovationen bot das norditalienische Turin optimale Rahmenbedingungen, um einen Konzern wie Fiat wachsen und gedeihen zu lassen. Die Autos, entwickelt als Luxus-Artikel für eine Konsumenten-Elite, wurden sowohl in Italien als auch im Ausland schnell populär. Bald kam auch im Renngeschäft niemand mehr an Fiat vorbei. Im Jahr 1909 eröffnete Fiat eine Fabrik in den Vereinigten Staaten und stellte dort neben PKWs auch Lastkraftwagen, Traktoren, Züge, Schiffsmotoren und Flugzeuge her.
Im Jahre 1922 wandelte sich Fiat von einer exklusiven Edelmarke zu einer solchen, deren Produkte für eine immer grösser werdende Anzahl normaler Konsumenten erschwinglich werden sollten. Der Konzern fühlte sich herausgefordert, eine klaffende Lücke im US-Markt mit einem einfach motorisierten Kleinwagen zu füllen. Ein Auto für jedermann.
Mitte der 50er-Jahre liefen Millionen der kleinen Fiat-Modelle Seicento und Cinquecento vom Band. Fiat hatte das Auto in einen Massenartikel verwandelt und avancierte zum Symbol des italienischen Wirtschaftswunders.
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