Atel steigert Quartalsgewinn massiv

04.05.2007, Die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) hat den Umsatz im ersten Quartal 2007 um 10 Prozent auf 3'273 Millionen CHF gesteigert. Betriebsgewinn und Gruppengewinn haben im Vergleich zum tendenziell eher schwachen ersten Quartal 2006 erheblich zugelegt.

Erfolgreich ins 2007 gestartet Handel und Vertrieb legten in den ersten drei Monaten 2007 in allen Marktregionen beträchtlich zu. Das europaweite Trading erwirtschaftete sehr gute Resultate und das Segment Energieservice profitierte von der anhaltend guten Konjunkturentwicklung in der Schweiz und in Deutschland. Auf die aktuellen Ergebnisse belastend ausgewirkt hat sich der Preiszerfall bei den CO2-Zertifikaten.

Atel erwirtschaftete im ersten Quartal 2007 einen Umsatz von 3'273 Millionen CHF. Das sind 10 Prozent mehr als im ersten Quartal 2006. Der Energieabsatz stieg um 7 Prozent auf 33,4 TWh. Der Betriebsgewinn (EBIT) wuchs um 57 Prozent auf 220 Millionen CHF. Die Gruppe erwirtschaftete von Januar bis März 2007 einen Gewinn von 185 Millionen CHF oder 83 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei ist zu beachten, dass die Vergleichs¬periode im 2006 von ausserordentlichen regulatorischen Belastungen und Restruktu¬rierungskosten beeinflusst war.

Ausblick 2007 Insgesamt rechnet die Atel-Gruppe für das Jahr 2007 mit weiterem Absatz- und Umsatzwachstum. Der gute Start ins erste Quartal 2007 lässt zudem leicht bessere Jahresergebnisse erwarten als bisher angenommen.

Aare-Tessin AG für Elektrizität Corporate Communications

Martin Bahnmüller Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) Leiter Corporate Communications Pressechef Tel.: +41 62 286 70 46 Fax: +41 62 286 76 69 E-Mail: presse@atel.ch

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Als internationale Energiehändlerin sind wir auf allen wichtigen europäischen Märkten aktiv. Mit einer einzigartigen Kompetenz in der Flexibilitätsvermarktung und im grenzüberschreitenden Handel arbeiten unsere Mitarbeitenden rund um die Uhr am Gewinn unserer Kunden. Dank digitaler Tools optimieren wir die Stromproduktion und den -verbrauch sowie den Energiefluss zwischen Produzenten, Prosumern und Abnehmern und stabilisieren damit die Stromnetze.

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Alpiq AG (Firmenporträt)

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