Retarus: Die Spamflut steigt weiter an - Über 95% aller E-Mails sind mittlerweile E-Müll |
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15.05.2007, Zürich, Spam-Mails überschwemmen weiterhin die Postfächer von Unternehmen: Im ersten Quartal dieses Jahres leitete der deutsche Spezialist für E-Mail Sicherheit Retarus durchschnittlich nur 4,7 Prozent aller für Geschäftskunden bestimmten Mails weiter. Alle anderen Nachrichten waren Spam, Phishingmails und Viren. Einzelne Kunden verzeichnen gar eine Verdreifachung des Spam-Aufkommens.
Die globale Sicht ist das Eine, weitere Erkenntnisse verschafft ein Blick auf die Situation eines einzelnen Unternehmens. Die Zahl der Spam-Mails eines Retarus-Kunden mit 7.000 Anwendern und 50 Domains, der aus verständlichen Gründen anonym bleiben will, hat sich innerhalb eines Jahres (von Q1/2006 auf Q1/2007) mehr als verdreifacht, der Anstieg belief sich auf 343 Prozent. Im gleichen Zeitraum ist der Nutznachrichtenanteil, also die Zahl der erwünschten Nachrichten, jedoch kaum gestiegen bzw. relativ konstant geblieben. In Q1/2007 wurden für diesen Kunden etwa sechs Millionen Nutznachrichten verzeichnet, rund 28 Millionen waren unerwünscht. Betrug in Q1/2006 das Volumen der unerwünschten Nachrichten "nur" 75 GB, hat sich dieses in Q1/2007 auf 210 GB fast verdreifacht. Die Zahl der virenverseuchten E-Mails stieg um 35 Prozent. Im ersten Quartal 2006 konnte Retarus bei diesem Kunden noch 11,2 Prozent aller Mails (88,8 Prozent waren E-Müll) an die Mitarbeiter übermitteln, im ersten Quartal 2007 waren es nur noch 4,9 Prozent (95,1 waren E-Müll).
In seinen Rechenzentren bietet Retarus einen Dreifachschutz vor der zunehmenden Flut von Spam, Viren und anderem E-Müll. Alle eingehenden E-Mails durchlaufen zunächst einen Filter, der unzustellbar adressierte E-Mails aussortiert. Auf der nächsten Stufe werden Viren und andere elektronische Schädlinge durch mehrere zu durchlaufende Virenscanner erkannt und unschädlich gemacht. Abschliessend filtert man die übrig gebliebenen Spam-Mails und trennt die guten von den unerwünschten Nachrichten. Durch diesen Dreifachschutz werden am Ende des Prozesses nur relevante "Nutz-Nachrichten" an den Empfänger übermittelt.
Detaillierte Informationen zum täglichen E-Mail-Aufkommen (Good Mails und E-Müll) sind auf der Retarus-Webseite (www.rmx.de) verfügbar.
Diese Presseinformation kann auch unter www.retarus.ch abgerufen werden.
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Die retarus (Schweiz) AG in Zürich ist eine Tochter der retarus GmbH mit Hauptsitz in München. Retarus ist die deutsche Nummer eins bei der elektronischen Unternehmenskommunikation. Retarus-Lösungen werden direkt beim Anwender betrieben oder als Managed-Services in den eigenen Rechenzentren betrieben. Im Mittelpunkt von Beratung, Entwicklung, Implementierung und Betrieb steht bei Retarus stets allerhöchste Qualität. Die eigene Entwicklungsabteilung unterstützt Unternehmen bei individuellen Anforderungen in den Bereichen Corporate Messaging (Managed-E-Mail-, Fax- und SMS-Services, Messaging-Infrastrukturen) und Business Transactions (signierte Geschäftsbelege, elektronischer Austausch von Geschäftsdokumenten, EDI/XML-Konvertierung). Retarus beschäftigt rund 115 Mitarbeiter und unterhält weitere Niederlassungen in Frankreich und Italien. Zu den Kunden gehören u.a. Allianz, Galexis, Puma, Rieter, Zur Rose, Syngenta und Sony. Retarus ist Partner von IBM, SAP, Microsoft, Symantec, Novell/SuSe und Secunet. Weitere Informationen unter: www.retarus.ch
retarus (Schweiz) AG Badenerstrasse 623 8048 Zürich Tel.: +41/43/336'20'10 Fax: +41/43/336'20'19 E-mail: info@retarus.ch www.retarus.ch
Über retarus (Schweiz) AG:
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