Bund genehmigt gutes Jahresresultat 2014 der Post |
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29.04.2015, An der zweiten Generalversammlung der Schweizerischen Post AG hat der Bund heute die Jahresrechnung 2014 des Konzerns mit einer Dividende von 200 Millionen Franken genehmigt und dem Verwaltungsrat die Entlastung erteilt. Er bestätigte zudem alle Mitglieder des Verwaltungsrats der Post zur Wiederwahl. Verwaltungsratspräsident Peter Hasler bleibt noch ein Jahr im Amt.
Verwaltungsratspräsident Peter Hasler wurde für ein Jahr wiedergewählt. Er wird am 25. April 2016 sein 70. Altersjahr erreichen und muss daher gemäss Statuten an der darauf folgenden Generalversammlung vom 26. April 2016 zurücktreten. Alle weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats wurden für eine zweijährige Amtsdauer bis zur ordentlichen Generalversammlung 2017 wiedergewählt.
Die Post ist gefordert
Peter Hasler dankte dem Eigner im Namen des Verwaltungsrats und der Konzernleitung für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und das Vertrauen, das der Post seitens des UVEK, der Eidg. Finanzverwaltung EFV und des gesamten Bundesrats entgegengebracht wird. Er verwies auf die Bedeutung der Bereitstellung der für die Post notwendigen Rahmenbedingungen und die darauf gründenden unternehmerischen Freiheiten. Auch in einem zunehmend anspruchsvollen Geschäftsumfeld habe die Post 2014 erneut gute Resultate erzielt und sämtliche strategischen Ziele des Bundesrats erreicht. Die Post stehe allerdings vor grossen Herausforderungen. Dazu zählten insbesondere der Rückgang des Briefvolumens und der notwendige Umbau des Poststellennetzes.
Die Post gehört auch nach der Umwandlung in eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft im Jahre 2013 zu 100 Prozent dem Bund – seither in der Rolle des alleinigen Aktionärs. Die Generalversammlung ist das oberste Organ der Post und tagte dieses Jahr zum zweiten Mal.
Medienkontakt:
Die Schweizerische Post Kommunikation Viktoriastrasse 21 3030 Bern Telefon: 058 338 13 07 Fax: 058 667 30 53 E-Mail: presse@post.ch
Über Die Schweizerische Post AG:
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
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