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Touring Club Schweiz (TCS): Hitzewelle: Heisser Sommer auch bei der TCS Patrouille

 

Touring Club Suisse (TCS)

10.08.2015, Sommerzeit ist Reisezeit – und deshalb stets auch eine Herausforderung für die TCS Patrouille. Der heisse Sommer 2015 führt aber zu einem deutlich grösseren Pannenvolumen: So waren allein im Juli insgesamt 40‘000 Einsätze nötig, etwa 20 Prozent mehr als in einem regulären Monat.

Bei derartigen Hitzeperioden sind auch Fahrzeuge grösseren Belastungen ausgesetzt. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Einsatzstatistik der TCS Patrouille: So kam es allein im Juli 2015 zu 40‘000 Einsätzen, rund 20% mehr als in einem regulären Monat. Auf dem Höhepunkt wurden 1‘500 Einsätze innerhalb von 24 Stunden gezählt. Auch in der Norufzentrale ging es heiss zu und her, im Juli wurden hier 92‘000 Anrufe aus der Schweiz und dem Ausland registriert.

Die häufigsten Pannenursachen Hauptgründe für den regen Sommerbetrieb sind der starke Urlaubsverkehr bei grosser Hitze sowie Pannen von Fahrzeugbatterien, elektronischen Komponenten oder Motorteilen. Gerade Batteriepannen führen zu vielen Einsätzen, den bei der Hitze können insbesondere ältere Batterien durchaus an ihre Grenzen stossen: Heisse Temperaturen im Motorenraum, wo 60 Grad und mehr erreicht werden, begünstigen unerwünschte chemische Vorgänge in der Batterie. Diese haben zur Folge, dass die positiv geladenen Elektroden zu wachsen beginnen. Sie werden länger, breiter, dicker und verformen sich. Zudem löst sich bei diesem auch «Gitterkorrosion» genannten Vorgang mit der Zeit Material aus der Elektrode, bis die Batterie schlussendlich ihren Dienst aufgibt.

Die Hitzewelle und ihre Folgen betreffen natürlich auch andere europäische Staaten. So verzeichnet auch die Notufzentrale zurzeit ausserordentlich viele Anrufe von Inhabern eines ETI-Schutzbriefs aus dem Ausland. Aus Spanien beispielsweise wurden bislang sogar doppelt so viele Anrufe registriert als im Vorjahr.

Tipp des TCS Wer eine Batteriepanne vermeiden möchte kann bei einem Technischen Zentrum des TCS oder einer Garage die Batterie testen lassen. Die Lebensdauer einer Batterie beträgt - je nach Einsatzprofil - 4 bis 8 Jahre. Auch die Patrouille TCS kann im Pannenfall die Batterie prüfen und, falls nötig und vom Hilfesuchenden erwünscht, in der Regel sogar vor Ort ersetzen.


Medienkontakt:
Stephan Müller Tel +41 58 827 34 41 Mobile +41 79 302 16 36 stephan.mueller@tcs.ch

Über Touring Club Suisse (TCS):
Seit seiner Gründung 1896 in Genf steht der Touring Club Schweiz im Dienst der Schweizer Bevölkerung. Er engagiert sich für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung in der persönlichen Mobilität, politisch wie auch gesellschaftlich. Mit 1900 Mitarbeitenden und 23 regionalen Sektionen bietet der grösste Mobilitätsclub der Schweiz seinen rund 1,6 Millionen Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit und Freizeitaktivitäten an.

Alle 70 Sekunden erfolgt eine Hilfeleistung. 200 Patrouilleure sind jährlich mit etwa 359'000 Einsätzen auf Schweizer Strassen unterwegs und ermöglichen in mehr als 80 % der Fälle eine sofortige Weiterfahrt. Die ETI-Zentrale organisiert jährlich etwa 57'000 Hilfeleistungen, darunter 3200 medizinische Abklärungen und über 1200 Repatriierungen. Die TCS Swiss Ambulance Rescue ist der grösste private Akteur für Rettungsdienst und Krankentransport in der Schweiz mit 50 Fahrzeugen, 17 Logistikbasen und über 35'000 Einsätzen pro Jahr. Die Rechtsschutz-Büros bearbeiten 42'000 Fälle und geben rund 10’000 Rechtsauskünfte. Seit 1908 setzt sich der TCS für die Verkehrssicherheit in der Schweiz ein, indem er Lehrmittel, Sensibilisierungs- und Präventionskampagnen entwickelt, Mobilitätsinfrastrukturen testet und Behörden berät.

Der TCS verteilt jedes Jahr rund 110'000 Leuchtgürtel und 90'000 Leuchtwesten an Kinder, damit auch ihre Mobilität sicher ist. 42’000 Teilnehmende zur Aus- und Weiterbildung zählen die Fahrzentren in allen Kategorien von Fahrzeugen jährlich. Mit 33 Plätzen und rund 950'000 Logiernächten ist der TCS der grösste Campinganbieter der Schweiz. Die Mobilitätsakademie des TCS beforscht und gestaltet die Transformationen im Verkehr, wie die vertikale Mobilität der Drohnen oder die geteilte Mobilität, etwa mit den 400 elektrischen Lastenvelos «carvelo» und 40’000 Nutzenden. Der TCS ist Mitunterzeichner der Roadmap Elektromobilität 2025.

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