Dank der richtigen Ernährung erfolgreich ins Ziel |
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28.08.2015, Die beliebte Seminarreihe des Departements für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der Universität Basel, die in Zusammenarbeit mit den Partnern IWB und der EGK-Gesundheitskasse zur Vorbereitung auf den IWB Basel Marathon durchgeführt wird, widmet sich am Dienstag, 1.9.2015 der richtigen Sporternährung für Laufanfänger, Gelegenheits- und Vielläufer.
Dabei darf auch das Thema Ernährung nicht zu kurz kommen. Am kommenden Dienstagabend, dem 1.9.2015 referiert Dr. Sc. Samuel Mettler, Ernährungswissenschaftler an der ETH Zürich, über sein Spezialgebiet. Er erläutert die Grundlagen der Sporternährung und gibt Tipps für Ausdauersportler. Wie sollen sich Ausdauerathleten vor, während und nach dem Wettkampf ernähren? Wie kann durch eine optimale Ernährung die Wettkampfleistung gesteigert werden? Welches sind die neusten Erkenntnisse über Sportgetränke? Offene Fragen der Seminarteilnehmer werden an diesem Abend beantwortet.
Während den anschliessenden von Experten geleiteten Workshops widmet sich Samuel Mettler dem Thema «Supplemente für den Ausdauersportler: Sinn und Unsinn?», Dr. med. Bernhard Rinderknecht, Facharzt FMH für Pathologie, leitet den Workshop zum Thema «Gewichtsreduktion durch Sport und Ernährung» und bei Ernährungsberaterin Ursula Zehnder können die Besucherinnen und Besucher mehr über Carboloading vor einem Wettkampf und wie dieses funktioniert erfahren.
Die Teilnahme an der Seminarreihe ist kostenlos und an einem oder mehreren Abenden möglich. Die Veranstaltungen finden jeweils von 19.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr in der Rennbahnklinik in Muttenz statt. Es wird gebeten, sich jeweils vorab unter marathon-dsbg@unibas.ch anzumelden. Weitere Informationen unter www.iwbbaselmarathon.ch/seminarreihe.
Medienkontakt:
EGK-Gesundheitskasse Ursula Vogt, Leiterin Kommunikation Brislachstrasse 2 4242 Laufen Telefon 061 765 51 14 Mobile 079 734 96 19 ursula.vogt@egk.ch www.egk.ch
Über EGK-Gesundheitskasse:
Schon früh nahm die EGK eine Pionierrolle bei der Chancengleichheit von Schul- und Komplementärmedizin wahr. Aus diesem Grund ermöglichen wir unseren Versicherten einen barrierefreien Zugang zu komplementärmedizinischen Therapien. Dahinter steckt die Überzeugung, dass jeder Patient ganzheitlich gesehen werden sollte.
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