Too Good To Go rettet im Aargau achtmal so viele Mahlzeiten wie im Vorjahr |
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30.06.2020, Zürich - Das dänische Unternehmen Too Good To Go mit der gleichnamigen App kämpft europaweit gegen Food Waste. Seit Juni 2018 ist die Bewegung auch hierzulande aktiv - und auf Erfolgskurs. Nachstehend folgen die wichtigsten Ereignisse und Zahlen zum zweiten Geburtstag von Too Good To Go Schweiz. Der Stichtag ist 2019 und 2020 der 30. Juni.
Too Good to Go rettet 1,3 Millionen Mahlzeiten in der Schweiz - und im Aargau das Achtfache wie im Vorjahr
User im Aargau retten mehr als achtmal so viele«Überraschungspäckli» Die Too
Good To Go App verzeichnet per 30. Juni 2020 mit 886’727 registrierten Usern mehr als doppelt so viele
registrierte User wie im Vorjahr. Gemeinsam mit den Betrieben retteten sie 1’343’120 Mahlzeiten und
damit fast viermal so viele «Überraschungspäckli» wie vor einem Jahr. Mit 58’483 geretteten Mahlzeiten
stehen die User im Kanton Aargau an siebter Stelle im kantonalen Vergleich. Sie retteten achtmal so viele
Mahlzeiten wie im Vorjahr. In der Rangliste der Aargauer Ortschaften auf dem ersten Platz steht Aarau mit
7’728 Mahlzeiten, dicht gefolgt von Baden (6’159) und Mägenwil (5’916). Lenzburg (4’163) und Brugg
(2’427) rangieren danach. So viel CO2e gespart wie etwa 800 Flüge von Zürich nach London
verursachen Too Good To Go setzt ein verkauftes «Überraschungspäckli» mit einer geretteten
Mahlzeit gleich. Durchschnittlich enthält es 1 Kilogramm Nahrung und entspricht einer Äquivalenz von 2,5
Kilogramm an eingesparten CO2-Emissionen (CO2e). Insgesamt konnten mit den geretteten Mahlzeiten
im Kanton Aargau fast 150’000 Kilogramm CO2e eingespart werden. Das entspricht derselben Menge
CO2e, wie etwa 800 Flüge von Zürich nach London verursachen. Weitere Vergleiche finden sich im
Im Kanton
Aargau kämpfen über 150 Betriebe mit Too Good To Go gegen Food Waste In der Schweiz
arbeitet Too Good To Go mittlerweile mit 2’581 Betrieben zusammen, womit sich die Anzahl Betriebe im
Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt hat. Auch im Aargau hat sich die Anzahl Betriebe mit 153 mehr als
verdoppelt. Zu letzteren zählen Betriebe wie die Bäckereien Köchli, Maier und Wälchli, der Kneuss Güggeli
Shop oder Hero. Die dieses Jahr national ausgeweitete Kooperation mit dem Detailhändler Migros war ein
wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit in der Schweiz und ermöglicht Too Good To Go, ihre Mission
weiter zu verbreiten. Nach einer erfolgreichen Einführung von Too Good To Go in ausgewählten Filialen im
Oktober 2018 wurde die Partnerschaft im Januar 2020 auf Filialen in allen Regionen ausgeweitet. Label «oft länger gut» erfolgreich lanciert Too Good To Go ist mehr als eine App - das
Unternehmen engagiert sich für einen Planeten ohne Food Waste. «Wir verstehen uns als Bewegung und
wollen jede und jeden dazu inspirieren und befähigen, sich gegen Food Waste einzusetzen,» erklärt Alina
Swirski, Country Managerin von Too Good To Go Schweiz. Um die Bewegung weiter voranzutreiben,
müssen laut Swirski mehrere Hebel gleichzeitig in Gang gesetzt werden. «Die Aufgabe von Too Good To
Go ist es auch, die Kräfte im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung zu vereinen. Deshalb alliieren
wir fortlaufend mit relevanten Akteuren in der Lebensmittelbranche,» führt sie weiter aus. In diesem
Kontext wurde im Oktober 2019 das Label «oft länger gut» für Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdatum
zusammen mit diversen Produzenten eingeführt. Letzteres wird auf ausgewählten Produkten mit dem
Zusatz «oft länger gut» ergänzt, welcher die Konsumentinnen und Konsumenten motiviert, ihre Sinne zu
nutzen, um die Qualität eines Produkts nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums zu beurteilen. Seit der
Lancierung haben sich Hersteller wie Emmi, Familie HUG, Hero, Unilever, Nestlé, Biotta und viele andere
dafür entschieden, mitzuwirken. «oft länger gut» wird nun schrittweise auf verschiedenen Produkten
integriert. Kontakt: Jessica Jocham PR Specialist Telefon: +41 43
550 76 76 Mobile: +41 76 230 52 93 Too Good To Go Hardturmstrasse 161, 8005
Zürich
Über Too Good To Go:
Darüber hinaus sensibilisiert Too Good To Go für Lebensmittelverschwendung mit verschiedenen Initiativen und Kampagnen, in der Schweiz unter anderem mit den Waste Warrior Brands (WAW Brands) und «Oft länger gut». Aktuell ist das Unternehmen in 15 europäischen Ländern und den USA aktiv, seit 2018 auch in der Schweiz vertreten.
Quellen:


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