Krebsliga: Sonnenschutz für Daheimgebliebene |
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13.07.2020, Dieses Jahr bleiben aufgrund des Coronavirus viele Schweizerinnen und Schweizer in den Sommerferien zuhause. Dabei gilt: Auch hierzulande ist in den Sommermonaten ein guter Sonnenschutz wichtig – gerade in den Bergen oder an Flüssen und Seen.
In den Sommerferien wünschen sich die meisten Feriengäste vor allem eines: sonniges Wetter. Auch jene, die diesen Sommer ihre Ferien in der Schweiz verbringen. Denn die Sonne spendet Licht, Wärme und Wohlbefinden. Einerseits regen ihre Ultravioletten Strahlen (UV- Strahlen) unsere Vitamin-D-Produktion an, andererseits bergen sie auch Gefahren, denn sie können unsere Haut schädigen.
Besonderer Schutz in den Bergen und am Wasser
Die Intensität der UV-Strahlen schwankt in der Schweiz regional und saisonal. In den Sommermonaten ist die Strahlung stärker und pro 1000 Höhenmeter nimmt die Intensität der UV-Strahlung um 10 Prozent zu. Wasser wiederum reflektiert die UVStrahlen und verstärkt so deren Wirkung um rund 50 Prozent. Deshalb sollten gerade Wasser- und Bergsportler besonders auf einen guten Sonnenschutz achten.
Wirkungsvolles Trio: Schatten, Kleider, Sonnenschutzmittel
Mit diesen drei einfachen Tipps schützen Sie sich vor der UV-Strahlung:
- Der beste Sonnenschutz ist der Schatten. Halten Sie sich insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr im Schatten auf, da während dieser Zeitspanne 80 Prozent der täglichen UV-Strahlung auf die Erde trifft.- Kleider schützen ebenfalls gut vor UV-Stahlen. Tragen Sie im Aufenthalt an der Sonne einen Hut, eine Sonnenbrille und Kleidung, die Schultern bis Knie bedeckt.- Auf den ungeschützten Körperstellen empfiehlt die Krebsliga als Ergänzung Sonnenschutzmittel. Doch Vorsicht, auch Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor sind kein Freipass für einen unbeschränkten Aufenthalt an der Sonne.
Gut informiert ist halb geschützt
Damit die Sommerferien nicht zur Sonnenbrandzeit werden,
informiert die Krebsliga über verschiedene Kanäle zum Thema Sonnenschutz und Hautkrebs.
Neu sind nebst Broschüren und Faktenblättern auch informative Kurzvideos
verfügbar:
Stefanie de Borba, Medienverantwortliche
Krebsliga Schweiz
Effingerstrasse 40,
CH-3001 Bern
Tel.: +41 31 389 93 31
mailto:
Über Krebsliga Schweiz:
Krebs: heute wirkt die Krankheit nicht mehr so bedrohlich wie noch vor zehn Jahren. Die Behandlungsmöglichkeiten werden laufend besser, die Hoffnung wächst. Die Betroffenen nehmen ihr Schicksal in die Hand, und die Wirksamkeit der Krebsprävention ist unbestritten.
Für eine Welt, in der weniger Leute an Krebs erkranken. Das ist möglich, wenn die Menschen einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmässiger Bewegung pflegen.
Für eine Welt, in der weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden. Auch das ist möglich: Heute lassen sich Schmerz und körperliches Leiden beeinflussen.
Für eine Welt, in der Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren.
Quellen:


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