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AquaJet AG: RS-Virus Infektionen - nicht nur gute Handhygiene ist wichtig

 


23.07.2021, Nun ist also passiert, was viele Experten befürchteten. Andere saisonale Infektionskrankheiten sind zurück und zwar früher und heftiger als erwartet.

20 Minuten berichtete, dass überfüllte Spitäler wegen RS-Virus Kinder abweisen müssen. Davor warnten Experten bereits schon länger, dass saisonale Viruserkrankungen wie Grippe und RSV zurückkommen werden.

Was überrascht, ist, dass aber diese Infektionen, die man im Winter erwartete, jetzt im Sommer schon auftreten.

Interessanterweise wurde erst vor 5 Tagen eine wissenschaftliche Publikation veröffentlicht, die fragt "wo ist der RS-Virus während der COVID-19 Pandemie?".

Dazu das wichtigste zusammengefasst. Der RS-Virus ist für die meisten Infektionen in den unteren Atemwege verantwortlich. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren. Weltweit sind es jährlich über 33.8 Milionen Fälle, mit 10% Hospitalisierung mit bis zu 200'000 Todesfällen in dieser Altersgruppe. Eine Impfung dagegen gibt es nicht.

Weil sich vor allem (werdende) Mütter wegen den Corona-Massnahmen auch nicht am RS-Virus anstecken, können sie keine Immunität gegen diesen aufbauen und dem Neugeborenen weitergeben.

Wieso aber diese Welle im Sommer zuschlägt, stat wie üblich in den Wintermonaten ist nicht klar. Ein Grund könnte sein, dass Hände weniger oft gewaschen oder desinfiziert werden und dass die Oberflächendesinfektion vernachlässigt wird.

Wichtig zu wissen:

Im Gegensatz zu SARS-CoV-2, dass hauptsächlich via Aerosole übertragen wird, verbreitet sich der RS-Virus als klassische Tröpfchen-/Schmierinfektion. Aber am 10. April 2021 fragte der Blick "Hat der Oberflächen-«Putz-Hype» ein Ende? ".

Auch BAG und Task Force fanden das Desinfizieren von Oberflächen als wenig geeignet um Corona zu bekämpfen. Aber es liegt doch auf der Hand, dass mit Corona alle anderen krankmachenden Keime nicht einfach verschwinden.

Es kann auch sein, dass die Händedesinfektion vernachlässigt wird, weil die alkoholhaltigen Mittel die Hände austrocknen und die Haut reissen lässt. Und für Kinder gelten diese Mittel als gefährlich, weil sie die Schleimhäute so stark reizen und so bleibt nur das Hände waschen. Aber alkoholbasierte Desinfektionsmittel und Seife sind nicht gegen alle Viren wirksam und haben bei unbehüllten Viren wie das Noro- und Rotavirus wenig bis kein Effekt.

Was tun?

  1. Wie in 20 Minuten empfohlen: Säuglinge und Kleinkinder von hustenden und fiebernden Personen fern halten.
  2. Gute Händehygiene, am besten mit unserem AquaJet Anolyte desinfizieren, dem einzigen Händedesinfektionsmittel auf Basis von hypochloriger Säure, das vom BAG zugelassen ist und die Alternative zu alkoholhaltigen Mitteln ist. Es reizt keine Schleimhäute und schont die Hände und kann so auch bei Kindern eingesetzt werden.
  3. Häufig berührte Oberflächen regelmässig mit AquaJet Anolyte desinfizieren. In öffentlichen Gebäuden, Schulen, Pflegeheime und Spitäler am Besten mit den elektrostatischen Sprühgeräten von EMist. Denn diese laden die Tropfen elektrisch auf, so dass das Anolyte rasch durch die statische Ladung angezogen werden. So lassen sich Zeit und Desinfektionsmittel sparen.
  4. Lüften und für eine Luftfeuchtigkeit von 40-60% sorgen, den feuchte Schleimhäute bilden bereits eine gute Barriere gegen Viren. Geräte die die Luft nur filtern sind ungenügend und wir empfehlen die Hybriden Luftreiniger/-wascher von Boneco.

Bildquelle: NIAID.

AquaJet AG
Stephan Klee
Leuholz 15
8855 Wangen SZ
info@aquajet.swiss


Über AquaJet AG:
Der AquaJet AG ist es ein grosses Anliegen, individuell und persönlich auf Ihre Wünsche einzugehen. Bei AquaJet AG steht der Kunde im Vordergrund. Unsere Tätigkeit ist nicht nur unser Beruf, sondern auch unsere Leidenschaft. Es wäre schön, wenn wir Sie schon bald zu unseren zufriedenen Kunden zählen könnten.

Hersteller von MZE-Generatoren und dem Desinfektionsmittel AquaJet Anolyte.

Reduzierung der Umweltbelastung durch Antibiotika, Pestizide und Fungizide auf rein natürlicher Basis mit Leitungswasser, Strom und ein wenig Salz.

Quellen:
  HELP.ch

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