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Save the Children und Novartis lancieren Gesundheitsprojekt in den Slums von Nairobi

 


03.08.2021, Zürich - Save the Children und Novartis lancieren ihr erstes gemeinsames Gesundheitsprojekt in Kenia. Das Projekt wirkt der Kindersterblichkeit bei Kindern unter fünf Jahren durch die Behandlung von Malaria, Lungenentzündung, Durchfall und Unterernährung entgegen.

Die Kinderrechtsorganisation Save the Children und das Schweizer Gesundheitsunternehmen Novartis starten ihr erstes gemeinsames Gesundheitsprojekt zur Bekämpfung der Kindersterblichkeit in den kenianischen Slums Kibera und Mathare. Das Projekt ist ein erster Schritt in der Zusammenarbeit mit dem Ziel, den am stärksten benachteiligten Kindern in Kenia eine erschwingliche und wirksame Gesundheitsversorgung zu bieten. Das Projekt, das Anfang August 2021 startet, trägt dazu bei, die Behandlung von häufig auftretenden Kinderkrankheiten wie Lungenentzündungen durch die Schulung von freiwilligen Gesundheitshelfern in Nairobi County zu verbessern.

Adrian Förster, Geschäftsführer von Save the Children Schweiz, sagt: "Dieses Projekt ist der Beginn einer starken Partnerschaft, die die Lebensbedingungen der am stärksten benachteiligten Kinder verbessern wird. Wir sehen in unseren Projekten, dass städtische Zentren mit hoher Bevölkerungsdichte eine grosse Herausforderung für Kinder und ein gesundes Aufwachsen darstellen. Wir freuen uns sehr, unser Fachwissen und unsere Kapazitäten mit Novartis zu bündeln, um den Zugang zu medizinischer Behandlung und die Gesundheit von Kindern in diesem spezifischen Kontext zu verbessern."

Dr. Lutz Hegemann, Group Head of Corporate Affairs and Global Health bei Novartis, sagt: "Novartis setzt sich für nachhaltige Gesundheitslösungen ein, um das Leben und die Gesundheit von unterversorgten Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Wir freuen uns, gemeinsam mit Save the Children dazu beizutragen, dass weniger Kinder unter fünf Jahren an vermeidbaren und behandelbaren Krankheiten sterben."

Das Gesundheitsprojekt wird in Kenias städtischen Slums Kibera und Mathare durchgeführt und soll den Zugang zu medizinischer Hilfe verbessern. Darin werden freiwillige Helfer aus der Gemeinde und dem Gesundheitswesen geschult, häufig auftretende Krankheiten bei Kindern zu diagnostizieren und zu behandeln. Malaria, Lungenentzündung, Durchfall und Unterernährung sind die Hauptursachen für die meisten vermeidbaren Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren. Mit dem Projekt wollen Save the Children und Novartis die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren senken und die Unterstützung für die am stärksten benachteiligten Kinder in städtischen Zentren mit hoher Bevölkerungsdichte verbessern.


Kontakt

Fabian Emmenegger, Communication Manager Save the Children Schweiz,

044 267 74 68, fabian.emmenegger@savethechildren.ch


Über Save the Children:
Save the Children ist die führende unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt und setzt sich seit 1919 gezielt für die Rechte der Kinder ein. Save the Children Schweiz ist Mitglied des weltweiten Save the Children Netzwerks.

In der Schweiz und auf der ganzen Welt sorgen wir dafür, dass Kinder gesund aufwachsen, zur Schule gehen können und geschützt sind. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um ihr Leben und ihre Zukunft positiv zu beeinflussen - auch im Not- und Katastrophenfall.

Save the Children ist politisch, ideologisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig. Save the Children hat Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Save the Children ist seit 2006 in der Schweiz aktiv und ist Zewo-zertifiziert.

Quellen:
  HELP.ch

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