Alexander Hahn: Einladung zum Presserundgang am 28. Oktober um 11 Uhr, Kunstmuseum St.Gallen |
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07.10.2022, Alexander Hahn, Memory of Light – Light of Memory 29. Oktober 2022 – 2. April 2023, Kunstmuseum St.Gallen. Alexander Hahn (*1954 Rapperswil) ist in den elektronischen und digitalen Medienkünsten in Europa und Amerika zuhause. Gegebenheiten aus seinem persönlichen Leben, aus Geschichte und Wissenschaft verwandelt er seit 1981 in Kunst und benutzt dazu die inneren Welten von Psyche, Erinnerung und Traum.
Er integriert die zeitbasierten Formen des Videos mit der Praxis des computergenerierten Bildes. Der Ausdruck dieser Bilder, Animation, Virtual Reality, Installation und das Schreiben über die neuen Medien prägen seine Kunst. Nach einer ersten Einzelausstellung The Bernoulli-Itinerary, 1991, und zahlreichen Beiträgen zu medienbasierten Ausstellungen gibt das Kunstmuseum nun einen Überblick über sein faszinierendes Schaffen an der Spitze der medialen Entwicklung mit einem Schwerpunkt beim Indian Cycle, der durch ein Stipendium der Pro Helvetia und des Kantons St.?Gallen ermöglicht wurde.
Kurator: Roland Wäspe
Vielfältiges Rahmenprogramm
Alexander Hahn wird an mehreren Gelegenheiten im Kunstmuseum St.Gallen sein: am Mittwoch, den 2. November 2022 um 18.30 Uhr findet eine Kuratorenführung mit dem Künstler und Direktor Roland Wäspe statt, am Mittwoch, den 14. Dezember 2022 um 18.30 Uhr gewährt Alexander Hahn während eines Ausstellungsrundgangs einen Blick hinter die Kulissen und am Sonntag, den 2. April 2023 findet um 13 Uhr die Filmvorführung INDOCAM statt, ebenfalls in Anwesenheit des Künstlers.
Zwei Kunstgespräche behandeln aktuelle Themen wie Game Design und den Umgang mit digitaler Kunst: am Mittwoch, den 15. Februar 2023 sprechen Mona Mur, Musikerin und Komponistin für Games, sowie Prof. Ulrich Götz, Leiter Fachrichtung Game Design an der Zürcher Hochschule der Künste, über die Geschichte und Faszination des Game Designs (Kunstgespräch Diving into another reality) und am Freitag, den 31. März 2023 um 18.30 Uhr widmen sich Alexander Hahn, Dr. Nina Röhrs, Expertin für Kunst im digitalen Zeitalter, und Georg Bak, Kurator und Experte für digitale Kunst, im Rahmen des Kunstgesprächs Ars Brevis – Vita Longa der Frage «Digitale Kunst – wie kaufen, sammeln und bewahren?».
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Pressekontakt:
Gloria Weiss Kunstmuseum St.Gallen, Leitung Kommunikation, T +41 71 242 06 84
Sophie Lichtenstern Kunstmuseum St.Gallen, Kommunikation, T +41 71 242 06 85
Über Kunstmuseum St. Gallen:
Als Schatzkammer der Ostschweiz beherbergt das Museum eine reiche Sammlung von Gemälden und Skulpturen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, die in einer Dauerausstellung gezeigt wird. Das 1877 von Johann Christoph Kunkler im neoklassizistischen Stil errichtete Gebäude lädt ein zum Flanieren durch die Kunst aus Vergangenheit und Gegenwart.
Alt und Neu im Dialog ermöglichen ein abwechslungsreiches Kulturerlebnis, bei dem internationale Wechselausstellungen zu erleben sind oder Meisterwerke der Vergangenheit auf herausragende Vertreter zeitgenössischer Kunst treffen!
Dank einer umfassenden Kunstvermittlung ist das Kunstmuseum St.Gallen ein attraktiver Ort der Begegnung mit Kunst von Gestern und Heute! Die Kunstzone in der Lokremise, die zweite «Spielstätte» des Kunstmuseums, dient als Kulturlabor für zeitgenössische Kunst.
Die unmittelbare Nachbarschaft zu Kinok und Tanz/Theater eröffnet faszinierende inhaltliche Synergien, der rohe Charakter des Innenraumes ermöglicht prozessorientierte Ausstellungen sowie «Artist-in-Residence»-Projekte.
Quellen:


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