Raiffeisen: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Ferien-Spassprogramm für Kinder der Mitarbeitenden |
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12.07.2007, St. Gallen - Raiffeisen geht neue Wege. Mütter, Väter, Frauen und Männer sollen vermehrt ihr Potenzial entfalten können. Raiffeisen setzt damit in ihrer Personalpolitik die Priorität auf den Bereich der Familienförderung: Sie entwickelt sich zu einem Vorbild und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Die Kinder sind zwischen 5 und 12 Jahre alt. Während die Eltern an ihrem Arbeitsplatz tätig sind, geniessen ihre Kinder ein vielfältiges Ferienspassprogramm. Dieses erarbeiteten die PHR-Studierenden als Bestandteil ihrer Ausbildung und setzen damit ihr erlerntes Fachwissen in die Praxis um. Das Programm beinhaltet Ateliers wie beispielsweise: «Auf den Spuren der Indianer», «Piratenleben», «Entdecke die Theaterwelt», «Feuer und Wasser» und vieles mehr.
Von der Zusammenarbeit zwischen der PHR und Raiffeisen profitieren alle Seiten: Den PHR- Studierenden bietet sich die einmalige Gelegenheit, das gelernte Fachwissen in die Praxis umzusetzen; die Eltern werden entlastet und die Kinder verbringen eine erlebnisreiche Woche. «Nicht nur für Raiffeisen, sondern auch für uns ist die Familienfreundlichkeit ein wichtiges Anliegen», betont Jürg Sonderegger, Rektor der PHR, Rorschach.
Vorbild bezüglich Familienfreundlichkeit
Raiffeisen stellt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vermehrt in den Vordergrund. Das Ziel ist es gemäss Dr. Pierin Vincenz, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Raiffeisen Gruppe, «dass sich Raiffeisen zu einem Vorbild bezüglich Familienfreundlichkeit entwickelt.»
Laut dem Bundesamt für Statistik werden in der Schweiz bereits im Jahr 2015 - als Folge der geburtenschwachen Jahrgänge - qualifizierte Arbeitskräfte knapp. Dies veranlasste die Raiffeisen Gruppe in den Jahren 2004 und 2005, sich mit den Themen Diversity und Gendermanagement auseinanderzusetzen. Daraus resultierte im April 2006 die Gründung der Fachstelle «Profil», die sich für die Gleichstellung und damit die Förderung der Chancengleichheit von Mann und Frau, Menschen mit Behinderungen, älteren Arbeitnehmenden und verschiedenen Nationalitäten einsetzt. Diese 100-Prozent-Stelle wird von zwei Personen im Job Sharing geführt.
3-Stufen-Programm bis 2015
Die Umsetzung der Chancengleichheit bei Raiffeisen erfolgt dreistufig mit einem Programm bis ins Jahr 2015. In der Stufe 1 werden Grundlagen geschaffen und erste Projekte zur Familien- und Frauenförderung bei Raiffeisen Schweiz in St.Gallen umgesetzt. In der Stufe 2 werden Projekte bei den Raiffeisenbanken realisiert. Ab 2010 wird Stufe 3 umgesetzt. Thematisiert werden dabei die Bedürfnisse von älteren Arbeitnehmenden, fremden Kulturen und Menschen mit einer Behinderung bei Raiffeisen Schweiz und den Raiffeisenbanken.
Medienkontakt:
Franz Würth Mediensprecher Tel.: +41/71/225'84'84 E-Mail: franz.wuerth@raiffeisen.ch
Stefan Kern Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: +41/71/225'94'41 E-Mail: stefan.kern@raiffeisen.ch
Über Raiffeisen Schweiz:
Die Raiffeisen Gruppe ist an 834 Standorten in der ganzen Schweiz präsent. Die 226 rechtlich autonomen und genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken sind in der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft zusammengeschlossen. Diese hat die strategische Führungsfunktion der gesamten Raiffeisen Gruppe inne.
Mit Gruppengesellschaften, Kooperationen und Beteiligungen bietet Raiffeisen Privatpersonen und Unternehmen ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsangebot an.
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