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Heilpraktikerschule Luzern: Fast 200 Diplome

 


12.12.2023, Ende Jahr, Zeit zu zählen: 2023 gab es 177 AbsolventInnen. Einige erarbeiteten sich mehr als ein Diplom, insgesamt waren es 195 Diplome. Die meisten gab es in Fussreflexzonen-Massage, gefolgt von Therapeutischer Massage und Craniosacral-Therapie.

Die grösste Anzahl AbsolventInnen, 45, fällt auf die Ausbildung Fussreflexzonen-Massage. "Fussreflex ist eine ausgezeichnete Methode zum Start", sagt Hein Zalokar. "Die Ausbildung dauert etwa ein Jahr, und man arbeitet Krankenkassen-anerkannt." Fussreflex lässt sich gut als Alleinmethode anbieten oder als Einstieg zur Med. MasseurIn EFA wählen oder als Zusatzmethode zum Beispiel für PodologInnen und KosmetikerInnen.

Ebenfalls eine hohe Anzahl AbgängerInnen, nämlich 29, verbucht die Ausbildung Therapeutische Massage (EMR-Methode 33). Diese Ausbildung wurde von der Registrierungsstelle EMR neu geschaffen, auf 2022.

Zusätzlich gab es Fachdiplome zur Krankenkassen-Anerkennung in Faszien- und Bindegewebs- Massage, Klassischer Massage, Manueller Lymphdrainage sowie eidg. Fachausweise in Medizinischer Massage. Med. MasseurInnen erhalten Bundesbeiträge von 9'500 Franken

Von Akupunktur bis Shiatsu

In Sachen Alternativmedizin gab es Abschlüsse in Akupunktur TCM, Ayurveda-Medizin und NaturheilpraktikerInnen der traditionellen europäischen Medizin. In Sachen Komplementärtherapie gab es Abschlüsse in Ayurveda-Therapie KT, Craniosacral KT, Kinesiologie KT und Shiatsu KT.

Sowohl diese KomplementärtherapeutInnen wie auch die AlternativmedizinerInnen gehen nach einem Praktikum bzw. Mentorat an die Höhere Fachprüfung zum eidg. Diplom. Sie erhalten dann 10'500 Franken an Bundesbeiträgen.

Fachdiplome zur Krankenkassen-Anerkennung gab es in Diätetik West-TCM, Ernährungscoach, Phytotherapie West- TCM.

Von Kaufleuten bis zur Schiffsbau-Ingenieurin

Es sind bedeutend mehr Frauen unter den AbsolventInnen. Viele kommen mit einem Gesundheitsberuf: Pflegefachpersonen, Fachpersonen Gesundheit, Med. PraxisassistentInnen, Pharma-AssistentInnen, Yoga-LehrerInnen.

Diplome erarbeiteten sich auch Kaufmännische Angestellte, Kommunikationsfachpersonen, Brand-ManagerInnen, SachbearbeiterInnen Treuhand, ServicetechnikerInnen Gebäudeautomation, DrogistInnen HF, SozialpädagogInnen, SachbearbeiterInnen Küchenbau, Speditionskaufleute, BauzeichnerInnen, Bankkaufleute, sogar eine Schiffsbau-Ingenieurin. Es gibt auch Personen, die nach Lehre oder Matura eine Ausbildung absolvieren.

Die ersten Abschlüsse gab es bereits zu Beginn des Jahres, wie immer: Das modulare System erlaubt es, jederzeit zu starten, und es gibt alle zwei Monate Abschlussprüfungen. Auch wenn viele Theorie-Kurse jetzt online sind, kommen doch die meisten AbsolventInnen aus den Regionen Luzern, Zug und Zürich.

"Viele suchen einen Sinn in der täglichen Arbeit", sagt Hein Zalokar von der Schulleitungsfamilie. "Und viele TherapeutInnen gehen ja in die Selbständigkeit, können da eigenen Vorlieben nachgehen und zum Beispiel zu selbst bestimmten Zeiten arbeiten, rund um das Schulprogramm der Kinder oder erst ab Mittag und dafür in den Abend hinein. Oder Teilzeit im angestammten Beruf und Teilzeit in der Praxis."

PionierInnen in Pension

"Shiatsu würde ich als Ausbildung empfehlen", so Schulleiter Hein Zalokar, "viele, die vor dreissig, vierzig Jahren pionierhaft mit Shiatsu, auch mit Akupunktur angefangen haben, gehen nun in Pension. Da werden Praxen frei, es gibt Nachfrage."

Das betrifft auch Ulrike von Blarer Zalokar. Sie hat 1985 die Schule gegründet, und zwar als Shiatsu-Schule. Sie ist bereits in Pension, zumindest theoretisch, sie arbeitet weiterhin Teilzeit. Ehemann Peter von Blarer ist ebenfalls Shiatsu-Therapeut, dazu ebenfalls Heilpraktiker der Chinesischen Medizin, und geht in zwei Jahren in Pension. Hein Zalokar übernimmt dann in zweiter Generation den Familienbetrieb.

Einige DiplomandInnen stellen sich auf der Website kurz vor, mit Vorberuf und Link zur Website, einige haben auch ein Schlusswort verfasst:

www.heilpraktikerschule.ch/2023

Pressekontakt:

Heilpraktikerschule Luzern

Martin Rutishauser

Luzernerstrasse 26c

6030 Ebikon

www.heilpraktikerschule.ch

martin_rutishauser@heilpraktikerschule.ch

+41 79 283 67 42


Über Heilpraktikerschule Luzern:
Gegründet wurde die Heilpraktikerschule Luzern 1985 von Ulrike von Blarer Zalokar. Sie führt die Schule zusammen mit ihrem Mann Peter von Blarer; seit 2003 ist auch der Sohn von Ulrike von Blarer Zalokar in der Schulleitung, Hein Zalokar. Ulrike und Peter von Blarer Zalokar sind beides Shiatsu- und TCM-Therapeuten; Hein Zalokar ist Betriebswirt. Wir möchten den Menschen neue berufliche Möglichkeiten eröffnen. Dazu befähigen wir Menschen, alternativmedizinische und komplementärtherapeutische Medizinalkonzepte verantwortungsvoll und professionell beruflich anzuwenden – und auch das eigene Leben gesünder, glücklicher und selbstbestimmter zu führen.

Kurz: Gründungsjahr: 1985 Anzahl StudentInnen mit Ausbildungsvertrag: ca. 350 Einzelkurs-BesucherInnen pro Jahr: ca. 1'000 Schulleitung: 3 DozentInnen: ca. 90 MitarbeiterInnen Vollzeit (Administration): 4 MitarbeiterInnen Teilzeit (Administration und Reinigung): 8

Quellen:
  HELP.ch

Weitere Informationen und Links:



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