VIER PFOTEN: Pfiffige Pfotenpflege

 


15.01.2024, Klirrende Kälte, vereiste Trottoirs und Streusplitt können in diesen Tagen beim Gassigehen eine Herausforderung für Hunde sein. Besonders die Pfoten der Vierbeiner leiden unter diesen Bedingungen. VIER PFOTEN gibt Tipps, wie man seinen Hund vor den Folgen des Winters am besten schützen kann.

So kommen Hunde trotz Glatteis und Streu gut durch den Winter

Die Vorstellung bei den aktuellen winterlichen Bedingungen barfuss spazieren zu gehen, ist nicht gerade verlockend. Daher ist es nachvollziehbar, dass scharfe Eiskanten, Eisklümpchen, Streusalz und Streusplitt ungeschützte Hundepfoten in Mitleidenschaft ziehen und schmerzhafte Risse in der Ballenhornhaut oder Scheuerstellen zwischen den Zehen verursachen können. «Mit einer fettreichen Pfotenpflege kann man dem entgegenwirken, die Pfotenballen geschmeidig halten und unangenehmen Rissen vorbeugen. Wenn der Hund längeres Fell an den Pfoten hat, ist es ratsam dies zwischen den Zehen zu kürzen. Dadurch reduziert man die Gefahr, dass sich dort Eisklumpen bilden, die zu schmerzhaften Reibungen führen. Darum empfiehlt es sich auch, nach jedem Spaziergang die Pfoten gründlich abzuwaschen und zu trocknen», sagt Yasmine Wenk, Kampagnen- Koordinatorin Haustiere bei VIER PFOTEN Schweiz.

Während Sibirische Huskys und Alaskan Malamutes sich bei Minustemperaturen erst so richtig wohlfühlen, sind kurzhaarige Rassen, wie zum Beispiel Windhunderassen oder Dobermänner, ohne nennenswerte Unterwolle kälteanfällig. Auch ältere oder kranke Hunde sowie Welpen langhaariger Rassen, bei denen die Unterwolle noch nicht ausgebildet ist, können frieren. «Es ist von Tier zu Tier unterschiedlich aber bei nass-kalter Witterung können wärmende Mäntel sinnvoll sein. Insbesondere dann, wenn Hunde draussen zwischen Aktivitäten warten müssen oder Pausen eingelegt werden», rät Wenk. Bei Hunden mit dickerem Fell als natürlichem Wärmeschutz trägt häufiges Bürsten dazu bei, dass abgestorbene Hautzellen entfernt werden und das natürliche Fett verteilt wird.

Vorsicht vor Gewässern

Hunde sollten bei den derzeitigen Wetterbedingungen beim Gassigehen stets gut im Blick behalten werden. Besonders an Flüssen und Seen ist Vorsicht geboten. Wenn die Oberfläche noch nicht fest genug gefroren ist, kann der Hund durch das Eis einbrechen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt seinen Hund in Gewässernähe lieber nicht ohne Leine laufen.

Weitere nützliche Ratschläge zu Hund, Katze und Co. sind in den Ratgebern von VIER PFOTEN zu finden.

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Über VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz:
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.

Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.

Quellen:
  HELP.ch

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