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Temu & Co. sind keine Konkurrenz für Schweizer Shoppingcenter

 


08.05.2025, Wallisellen (ots) - Shoppingcenter behaupten sich - trotz Temu & Co. Während der Schweizer Onlinehandel durch den Markteintritt chinesischer Online-Billigplattformen zunehmend unter Druck gerät, behaupten sich viele Schweizer Shoppingcenter erfolgreich am Markt - einige verzeichnen sogar steigende Umsätze und Besucherzahlen. Die Gründe liegen auf der Hand: Zahlreiche Center haben gezielt in Aufenthaltsqualität, Erlebnisangebote und Service investiert - und bleiben so für Konsument:innen attraktiv.

Shoppingcenter behaupten sich - trotz Temu & Co.

Während der Schweizer Onlinehandel durch den Markteintritt chinesischer Online-Billigplattformen zunehmend unter Druck gerät, behaupten sich viele Schweizer Shoppingcenter erfolgreich am Markt - einige verzeichnen sogar steigende Umsätze und Besucherzahlen. Die Gründe liegen auf der Hand: Zahlreiche Center haben gezielt in Aufenthaltsqualität, Erlebnisangebote und Service investiert - und bleiben so für Konsument:innen attraktiv.

Insgesamt zählt die Schweiz 195 Shoppingcenter mit rund 2,5 Millionen Quadratmetern vermietbarer Fläche. Sie erwirtschaften etwa 18 Prozent des Detailhandelsumsatzes, was im Jahr 2024 einem Volumen von rund 18,7 Milliarden Franken entspricht. Diese Zahlen belegen: Das Konzept Shoppingcenter funktioniert - wenn es konsequent weiterentwickelt wird.

Temu & Co. setzen den Schweizer Onlinehandel unter Druck

Der rasante Aufstieg chinesischer Plattformen wie Temu und Shein trifft vor allem Schweizer Onlinehändler. Laut der Studie "Online-Einkaufstourismus Schweiz 2024" hat der Einkauf bei ausländischen Anbietern seit 2021 um 44 Prozent zugenommen und macht mittlerweile rund 29 Prozent des Onlinehandels aus.

Während der inländische Onlinehandel 2024 kaum wuchs, legten ausländische Anbieter - insbesondere aus China - um 18 Prozent zu.

Marktbericht belegt: Shoppingcenter bleiben relevant

Der aktuelle Swiss Council Marktreport 2025 dokumentiert anhand konkreter Beispiele die positive Entwicklung der Shoppingcenter-Branche. Er zeigt deutlich: Erfolgreiche Retail-Destinationen setzen heute auf Erlebnisorientierung, Flexibilität und relevante Nutzungskonzepte. Eigentümer und Investoren erkennen darin klare Zukunftsperspektiven - und investieren gezielt weiter.

Lokale Nähe und persönlicher Service als Erfolgsfaktor

Shoppingcenter übernehmen heute zentrale Funktionen der Nahversorgung - mit einem vielfältigen Mix aus Einkauf, Gastronomie und persönlichen Dienstleistungen. Ob Lebensmittel, Apotheken, Kinderbetreuung oder Gesundheitsangebote: Sie orientieren sich nah an den Alltagsbedürfnissen der Bevölkerung.

Kostenloser Download Swiss Council Marktreport 2025: https://www.stoffel.zuerich/marktreport

Pressekontakt:
Marcel Stoffel
Founder/CEO
Swiss Council of Shopping Places
Schanzstrasse 1, CH-8330 Pfäffikon ZH
E-Mail: stoffel@swisscouncil.swiss
Mobil: +41 79 456 26 56


Über SCC (Swiss Council Community) GmbH:
Der Swiss Council bietet die Möglichkeit, sich mit interessierten Mitgliedern zu vernetzen, auszutauschen und Geschäfte abzuwickeln – und zwar auf physischer wie digitaler Ebene.

Er organisiert dazu Kongresse, Meetings und Events und stellt ihren Mitgliedern eine Online-Informations-und Austauschplattform zur Verfügung. Die Community bietet Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und engagiert sich für die Nachwuchsförderung.

Ziele der SCC sind die Vertretung und Förderung der Interessen von Geschäftsführern, Verwaltungsräten, Gemeinden und Kommunen, Investoren, Planern, Entwicklern, Architekten, Bewirtschaftern, Asset-und Porfolio-Managern, FM-Managern, Finanzdienstleistern, Expansionsmanagern, Ladenbauern, Beratungsunternehmen, Schulen, Verbänden, Instituten und Messeveranstaltern, insbesondere durch Vermittlung von Informationen, Kontaktpflege und das Anbieten einer neuartigen digitalen Plattform.

Die SCC veranstaltet für ihre Mitglieder jährlich diverse Fachforen zu allen Themen, die für die Retail-, Handelsimmobilien- und Shoppingcenter-Branche relevant sind sowie Studienreisen.

Quellen:
  HELP.ch

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