Handydiebstähle: Schaden in Millionenhöhe

 


30.07.2025, Rund 2 Millionen Franken bezahlt die AXA jährlich für gestohlene Smartphones. Währenddem die Anzahl rückläufig ist, steigt der Schadendurchschnitt kontinuierlich an. Versicherte aus den Kantonen Genf, Basel- Stadt und Neuenburg haben in den letzten fünf Jahren am häufigsten gestohlene Handys gemeldet.

Sommer, Sonne, Handy weg: Taschendiebstähle haben in der aktuellen Jahreszeit Hochkonjunktur, wie die Schadenstatistik der AXA über die letzten zehn Jahre zeigt. Im Juli und August kommen 58 Prozent mehr Smartphones weg als in den restlichen Monaten. «Ein beachtlicher Teil dieser Diebstähle passiert in den Auslandferien, wo ein solcher Vorfall natürlich umso ärgerlicher ist», sagt Stefan Müller, Leiter Schaden Sach bei der AXA. Aber auch im Inland ist Vorsicht angebracht. «Im Sommer sind die Menschen öfter draussen. Das bietet Diebinnen und Dieben mehr Möglichkeiten, zuzuschlagen – insbesondere bei grossen Menschenansammlungen wie beispielsweise an Strassenfesten oder Musikfestivals», erklärt Stefan Müller.

Aufgepasst in der Westschweiz
So erstaunt es nicht, dass in Städten das Risiko grösser ist. In der Statistik zeichnet sich aber auch ein Röstigraben ab: Gleich vier der fünf Kantone, aus denen Versicherte in den letzten fünf Jahren am häufigsten Handydiebstähle gemeldet haben, liegen in der Romandie. Am grössten war das Risiko für Personen aus den Kantonen Genf, Basel-Stadt, Neuenburg, Waadt und Freiburg. Versicherte aus dem Kanton Genf haben fast doppelt so häufig Handydiebstähle gemeldet als der Schweizer Schnitt und über viermal häufiger als Personen aus dem Kanton Tessin, die dem kleinsten Risiko ausgesetzt zu sein scheinen. Ebenfalls unterdurchschnittlich oft betroffen waren Versicherte aus Uri und Graubünden.

2 Millionen Schaden pro Jahr
Während der AXA 2015 noch 3500 Handydiebstähle gemeldet wurden, waren es letztes Jahr nur noch 2200, also gut ein Drittel weniger. Gleichzeitig blieb aber der entstandene Schaden unverändert bei rund 2 Millionen Schweizer Franken pro Jahr – dies, weil sich der Durchschnittsschaden erhöht hat. «Die heutigen Smartphones sind deutlich teurer als jene vor zehn Jahren. Das spüren auch wir als Versicherung», so Stefan Müller.

Smartphone weg – was tun?
Wenn beim Griff in die Hosen- oder Handtasche plötzlich das Smartphone fehlt, kann dies die Stimmung sehr schnell dämpfen. Richtig versichert, entsteht zumindest kein finanzieller Verlust. Als erstes sollte der Diebstahl der örtlichen Polizeidienststelle gemeldet werden, im Anschluss der Versicherung. Handydiebstahl ausser Haus ist über die Hausratversicherung der AXA versichert, sofern die Deckung für einfachen Diebstahl auswärts oder die Rundumschutzdeckung für Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik abgeschlossen wurde.


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Leiterin Media Relations
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