OKB-Lernendenlager: Mitten in der Schweiz - mitten im Team

 


11.08.2025, Achtzehn Lernende und ein Praktikant der Obwaldner Kantonalbank starten ihr neues Ausbildungsjahr mit einer Lagerwoche auf der Älggialp. Wandern, arbeiten und zusammenwachsen so beginnt ihr gemeinsamer Weg.

12,3 Kilometer und 1207 Höhenmeter – das ist die Tagesbilanz zum Start des OKB- Lernendenlagers 2025. Die Teilnehmenden und drei Begleitpersonen machen sich am Dienstag, 5. August, am Bahnhof Sachseln zu Fuss auf den Weg zur Älggialp, dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz.

Neue Gesichter, starke Eindrücke

Die Strapazen der Wanderung sind zwei Tage später schon fast vergessen. Lukas Vaz de Sousa fand die Anreise zwar sehr anstrengend, doch die positiven Erinnerungen überwiegen: «Die Aussichten waren wirklich cool.» Mattia Michel ergänzt: «Die Stimmung war von Beginn weg sehr locker. Bereits auf dem Seeweg zum Zollhaus haben sich die Lernenden der verschiedenen Lehrjahre durchmischt.»

Lukas und Mattia haben ihre Lehre bei der OKB gerade begonnen. Zwar besuchten sie vorher die Parallelklasse, doch dass sie sich beide bei der OKB beworben hatten, erfuhren sie erst später: «Das haben wir erst herausgefunden, als wir beide schon die Zusage hatten», erzählt Mattia. Für Lukas war schon länger klar, dass er das KV machen wollte. Er hat bei verschiedenen Betrieben geschnuppert, doch am Ende überzeugte ihn die OKB: «Sie hat bei mir den besten Eindruck hinterlassen. Die Leute waren sehr offen, und die Ausbildung wurde super erklärt.» Ihre positiven Eindrücke bestätigen sich nun auch im Lager. Ein Kränzchen winden sie ihren «Oberstiften», die sehr offen und unterstützend seien. Lukas sagt: «Also denen müsste man wirklich ein Kompliment machen!»

Verantwortung übernehmen

Einer dieser «Oberstifte» ist Marcel Ettlin. Er ist ins dritte Lehrjahr gestartet und somit zum dritten Mal im Lager dabei. Die Lernenden im letzten Lehrjahr übernehmen jeweils die Organisation des Lagers. «Dank gemeinsamen Erlebnissen und Hürden, die man midänand überwindet, entstehen immer ganz besondere Verbindungen», erzählt Marcel. Und was ist dieses Jahr anders? «Heute bin ich Vorbild für die Jüngeren. Das ist ein spannender Prozess – von jung zu alt.»

Doch nicht nur betreffend Vorbildwirkung ist sich Marcel seiner Verantwortung bewusst, sondern auch was seine Aufgabe als Botschafter betrifft. Er betreut während der Lagerwoche den offiziellen Instagram-Account der OKB und postet täglich Storys vom Lagerleben. «Ich mache tagsüber Bilder und schreibe abends den Text», erzählt er. Bevor die Beiträge online gehen, zeigt er sie einer Kollegin oder einem Kollegen. «Das Vier- Augen-Prinzip ist wichtig, damit keine Fehler passieren.»

Teamwork rund um den Seefeldsee

Die bereits veröffentlichten Insta-Storys zeigen die Lernenden beim Wandern – und dann beim «Chrampfen». Unter der Leitung von Hans Rohrer, Leiter Wanderwege Sachseln, erneuern sie Holzstege rund um den Seefeldsee. Mit dem Einsatz der Lernenden ist er sehr zufrieden: «Mich beeindruckt insbesondere der Wille der jungen Leute, mit uns zusammenzuarbeiten. Sie sind motiviert und engagiert – alle wollen ihren Teil beitragen.» Auf die Frage, ob es noch Potenzial gibt, meint er mit einem Lächeln: «Ja, beim Nageln. Da trifft nicht jeder Schlag auf den Kopf.»

Berufsbildung mit Lagerfeeling

Verköstigt werden die hungrigen Arbeiterinnen und Arbeiter von Luki Bucher und Pia Wallimann. Luki ist Prozessmanager bei der OKB und feiert dieses Jahr sein 10-Jahr-Jubiläum als Küchenchef im Lager. Für diesen Einsatz erhält er am Mittwochabend ein Geschenk und lobende Worte von CEO Margrit Koch, die mit einer kleinen OKB-Delegation zu Besuch ist.

Zum ersten Mal die ganze Woche mit dabei ist Pia Wallimann, Leiterin Berufsbildung bei der OKB. Das Lagerleben sei eine komplett andere Welt als der Büroalltag: «Am Montag starteten wir mit der Badgeübergabe, Infos zum Bankkundengeheimnis, den neuen Regeln im Berufsalltag – und jetzt sind wir in einer ganz neuen Umgebung. Ich erlebe die Lernenden hier anders. Es ist wie ein Blick in die Kulissen.» Im Alltag sei sie verantwortlich dafür, dass die Lernenden erfolgreich durch die Lehrzeit kommen. «Hier im Lager ist die Atmosphäre gelassener, der Umgang informeller. Es wird viel gelacht.» In den Vorjahren war Pia jeweils nur kurz zu Besuch – das soll sich ändern: «Ich bin überzeugt, dass das persönliche Kennenlernen auf dieser Ebene einen positiven Effekt auf unsere Zusammenarbeit haben wird.»

Kontakt
Fabienne Iten
Leiterin Unternehmenskommunikation
Obwaldner Kantonalbank
Im Feld 2, 6060 Sarnen
Telefon 041 666 22 16
fabienne.iten@okb.ch


Über Obwaldner Kantonalbank:
Die 1886 gegründete Obwaldner Kantonalbank (OKB) ist die führende Bank im Kanton Obwalden. Als Universalbank bietet sie Privatpersonen, Firmen und der öffentlichen Hand alle Dienstleistungen einer Retailbank an. Die ausgeprägte Nähe zum Kunden sowie ein persönlicher Service sind ihr wichtig. Deshalb betreibt sie in jeder Gemeinde eine Filiale und unterhält insgesamt 23 Bancomaten, die vom Seefeld Park in Sarnen bis auf den Pilatus verteilt sind.

Rund 65 Prozent der Obwaldner Bevölkerung sowie mehr als 70 Prozent aller Obwaldner Unternehmen pflegen zu ihr eine Geschäftsbeziehung, was ein grosser Vertrauensbeweis darstellt. Im Gegenzug setzt sie sich stark für die volkswirtschaftliche Entwicklung der Region ein und unterstützt durch Sponsoring zahlreiche Vereine und Projekte.

Bei all ihren Handlungen strebt sie Win-Win-Win-Situationen an, nämlich Mehrwert für den Kunden, die Mitarbeitenden und die Bank zu erzielen und damit den nachhaltigen Erfolg sicherzustellen.

Quellen:
  HELP.ch

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