Reka-Rail+: 50'000 Arbeitnehmende profitieren bereits vom klimafreundlichen Mobilitätsbudget |
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11.09.2025, Ein Jahr nach der Lancierung nutzen bereits 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+, weil immer mehr Unternehmen, Verwaltungen und Verbände auf dieses klimafreundliche Mobilitätsbudget setzen. So leisten die Arbeitgeber einen Beitrag an die nachhaltige Mobilität, während ihre Mitarbeitenden von Rabatten profitieren.
Reka-Rail+ ist ein Zahlungsmittel, mit dem nachhaltige und klimafreundliche Mobilität erworben werden kann, zum Beispiel Bahnbillette, ÖV-Abos, Bikesharing, Carsharing oder Strom an Ladestationen für Elektroautos. Unternehmen, Verwaltungen und Verbände geben Reka-Rail+ ihren Mitarbeitenden mit Rabatt ab.
Dies hat positive Effekte für Arbeitnehmende wie auch für Arbeitgeber: Einerseits fördern Arbeitgeber die nachhaltige Mobilität, kommen so ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach und steigern dank Reka-Rail+ zudem ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Andererseits können Arbeitnehmende Mobilität vergünstigt beziehen. "Reka-Rail+ schont nicht nur das Klima, sondern auch das Portemonnaie: Bei einer vergünstigten Abgabe bis 600 Franken bleibt das Mobilitätsbudget steuer- und sozialabgabefrei", so Stefan Distel, Leiter Reka-Geld.
Grossunternehmen wie etwa die Mobiliar oder die AXA sowie Verwaltungen wie die Stadt Zürich setzen auf Reka-Rail+. Daniela Fischer, Leiterin Human Responsibility bei AXA Schweiz, sagt: "Reka-Rail+ ist ein attraktives Angebot, mit dem wir unsere Mitarbeitenden beim Umstieg auf den öffentlichen Verkehr unterstützen können."
Bereits heute beziehen rund 50'000 Arbeitnehmende Reka-Rail+ und profitieren damit von vergünstigten Mobilitätsangeboten.
Reka-Rail+ kurz erklärt
Ein Unternehmen kann seinen Mitarbeitenden Reka-Rail+ vergünstigt abgeben: beispielsweise ein jährliches Guthaben von Reka-Rail+, wovon das Unternehmen einen Teil finanziert, den Rest übernehmen die Arbeitnehmenden. So kommen Arbeitnehmende zu vergünstigter nachhaltiger Mobilität, und es entsteht ein Anreiz für sie, klimafreundlich unterwegs zu sein.
Reka-Rail+ kann am Bahnschalter, am Ticketautomaten, online oder in mobilen Apps wie der SBB Mobile App eingesetzt werden. Auch Bergbahnen und Schifffahrtsunternehmen akzeptieren das Zahlungsmittel. Zu den Partnern, bei denen Reka-Rail+ eingesetzt werden kann, zählen unter anderem die ÖV-Branche, Mobility, Publibike und viele Bergbahnunternehmen.
Weitere Informationen:
Generelles:
Akzeptanzstellen:
Kontaktperson für weitere Auskünfte:
Julia
Scheidegger, Leiterin Unternehmenskommunikation,
Tel. 031 329 67 01
Über Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft:
Mit ihren beiden Geschäftsfeldern Reka-Geld und Reka-Ferien betreibt sie einen für die Schweiz einzigartigen Produktemix.
Reka ist als Genossenschaft keinen Aktionärsinteressen verpflichtet. Sie schüttet zudem keine Unternehmensgewinne aus und verpflichtet sich konsequent sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitszielen.
Quellen:


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