Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen

 


13.10.2025, Die Gemeinde Glarus ruft alle Strassenanstösser/innen sowie Grundstückseigentümer/innen auf, ihre Hecken, Sträucher und Bäume entlang von öffentlichen Strassen ganzjährig zurückzuschneiden. Damit wird die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden erhöht, indem unübersichtliche Strassenstellen vermieden werden.

Wichtig ist es, dass Bepflanzungen nicht in den Strassenraum hineinragen und der Luftraum über Strassen, Geh- und Radwegen freigehalten wird. Die gesetzlich vorgeschriebenen Abstände und Höhen sind einzuhalten, um eine ausreichende Sichtbarkeit sicherzustellen und Unfälle zu verhindern.

Bei Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzen und Einfriedungen nicht höher als 60 cm sein. Hecken, Sträucher und Pflanzen dürfen nicht in die Strasse oder das Trottoir hineinragen. Überragende Äste im Fahrbahnbereich der Strasse dürfen nicht unter eine Höhe von 4,50 m hineinragen, ansonsten sind sie zurückzuschneiden. Bei Trottoirs gilt die Höhe von 2,50 m. Zudem ist darauf zu achten, dass eine allfällige Strassen- oder Trottoirbeleuchtung durch Bäume oder Sträucher in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt wird.

Die Grundeigentümer/innen und Mieter/innen werden gebeten, dieser Aufforderung im Interesse einer ungehinderten Benützung der Verkehrsflächen und zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit nachzukommen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeinde bei Unterlassung das Zurückschneiden auf Kosten der Eigentümerin bzw. des Eigentümers veranlassen kann. Die Gemeinde Glarus dankt für die Umsetzung dieser Sicherheitsmassnahmen. Für weitere Informationen und Rückfragen kann die Abteilung Unterhaltsdienst der Gemeinde via Telefon unter 058 611 81 71 oder via E-Mail unterhaltsdienst@glarus.ch kontaktiert werden.


Medienkontakt:
058 611 81 71
unterhaltsdienst@glarus.ch

Über Gemeinde Glarus:
Per 1. Januar 2011 haben die vier ehemaligen Gemeinden Netstal, Glarus, Riedern und Ennenda zur Gemeinde Glarus fusioniert. Der Beschluss wurde an der Landsgemeinde vom 7. Mai 2006 von der Glarner Bevölkerung gefällt. Die Fusion von 25 Ortsgemeinden, 18 Schulgemeinden und 9 Tagwen in 3 Einheitsgemeinden war überraschend, da im Voraus insbesondere das Zehner- Modell mit zehn Gemeinden diskutiert wurde.

Das heutige Gemeindegebiet ist umgeben von markanten Bergen wie Wiggis und Vorder Glärnisch und bietet sowohl städtisches Flair als auch diverse Naherholungsmöglichkeiten. Der Klöntalersee, der den nordischen Fjorden nachkommt, die Stadt Glarus, welche nach dem Brand von Glarus im Jahr 1861 im Schachbrettmuster angelegt wurde, die Äugstenbahn in Ennenda und vieles mehr sprechen für eine interessante und vielseitige Gemeinde. Die folgenden Webcams-Standorte fangen die landschaftlichen Schönheiten unserer Gemeinde auf. Werfen Sie einen Blick darauf.

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