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Von der Idee bis zur Bereitstellung: Der komplette KI-Lebenszyklus auf der Microsoft Ignite 2025

 


21.11.2025, KI verändert schon jetzt grundlegend, wie wir arbeiten und Probleme lösen. Aber dennoch wird diese Technologie noch zu oft als Ergänzung unserer Arbeit betrachtet, statt als ein wesentlicher Bestandteil.

KI ist nichts, das man einfach am Ende auf ein fertiges Produkt setzen sollte, wie eine Kirsche auf einen Eisbecher. Ihr verantwortungsvoller und kluger Einsatz bedeutet stattdessen, sorgfältig zu überlegen, wie sie auf jeder Ebene am effektivsten genutzt werden kann - vom Rechenzentrum, das die KI-Funktionalitäten bereitstellt, bis zu den Menschen und Unternehmen, die von ihren Fähigkeiten profitieren.

Pünktlich zum Start der Microsoft Ignite unterstützt unsere Firma den kompletten KI-Lebenszyklus und entwickelt Werkzeuge und Lösungen, um die nächste Generation der digitalen Transformation für alle Unternehmen und auf jeder Ebene ihrer Arbeit voranzutreiben.

Wir streben eine Zukunft an, in der Unternehmen zu Frontier-Firmen werden, indem sie KI nutzen, um Kreativität und Innovation freizusetzen und die nächsten grossartigen Ideen entstehen zu lassen.

Dies sind einige der wichtigsten Themen, die wir bei den diesjährigen Ignite-Produkten und - Funktionen sehen werden:

KI dort einsetzen, wo Menschen ihre Ziele verfolgen

Bei Microsoft sind wir überzeugt: Alle grossen Ideen beginnen mit Ambitionen - und genau diese können wir mit Hilfe von Microsoft 365 Copilot und dem Agenten-Ökosystem herausarbeiten und umsetzen.

Work IQ verstärkt den Intelligenzquotienten. Es ist die Intelligenzebene, die Microsoft 365 Copilot und KI-Agenten dazu befähigt, dass sie wissen, wie man arbeitet, mit wem man arbeitet und woran man arbeitet. Aufbauend auf Unternehmensdaten, Speicher und KI-Abfragen greift Work IQ auf das umfassende Wissen aus E-Mails, Dateien, Meetings und Chats sowie individuelle Vorlieben, Arbeitsgewohnheiten, Muster und Beziehungen zu. Dadurch kann Copilot Zusammenhänge erkennen, neue Erkenntnisse gewinnen und die nächsten sinnvollen Schritte vorschlagen - und zwar als native Integration, statt ein Stückwerk aus Konnektoren von Drittanbietern zu nutzen. Ab sofort lässt sich das Know-how von Work IQ auch über APIs nutzen, sodass Unternehmen eigene KI-Agenten entwickeln können, die exakt auf die jeweiligen Arbeitsabläufe und Geschäftsanforderungen abgestimmt sind.

Work IQ ist auch die Grundlage für viele der Aktualisierungen von Microsoft 365 Copilot, die heute auf der Ignite vorgestellt werden.

Allgegenwärtige Innovation und Intelligenz

In einer Frontier-Firma entstehen Innovationen in allen Unternehmensbereichen, und Mitarbeitende in Service und Vertrieb kennen ihre Herausforderungen selbst am besten. Dadurch können sie KI-Agenten erstellen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen.

Doch woher sollen die KI-Agenten wissen, was sie mit den Daten anfangen sollen? Foundry IQ und Fabric IQ helfen ihnen zu verstehen, was die Nutzerinnen und Nutzer tun. Sie schliessen die Lücke zwischen den rohen Daten und ihrer Bedeutung für die reale Geschäftswelt und finden den Kontext für das Treffen von Entscheidungen.

Fabric IQ vereint Analyse-, Zeitreihen- und standortbasierte Daten mit den operativen Systemen von Unternehmen in einem gemeinsamen Modell, das an den Geschäftszweck gebunden ist. So entsteht eine durchgängig vernetzte aktuelle Sicht auf das Unternehmen, damit Menschen und KI in Echtzeit handeln können. Wenn Unternehmen bereits Power BI für ihr Business Intelligence Reporting nutzen, dann wirkt ihre bisherige Datenmodellierung als unmittelbarer Beschleuniger. Sie gibt den KI-Agenten den spezifischen Kontext, der definiert, wie das Unternehmen funktioniert.

Foundry IQ geht noch einen Schritt weiter: durch sein voll gemanagtes Wissenssystem, das entwickelt wurde, um KI-Agenten aus mehreren Datenquellen mit Informationen zu versorgen. Dazu gehören Microsoft 365 (Work IQ), Fabric IQ, spezielle Software-Anwendungen und das Web. Dieser zentrale Wissens-Endpunkt verfügt über integriertes Routing und Intelligenz, die für bessere Schlussfolgerungen, sicherere Aktionen und einen höheren Nutzen für Entwicklerinnen und Entwickler sorgen.

Microsoft Agent Factory ist ein Programm, das diese IQ-Ebenen zusammenführt, damit Unternehmen ihre KI-Agenten sicher erstellen können. Mit einem einzigen, nutzungsbasierten Plan können sie das Entwickeln mit IQ in Microsoft Foundry und Copilot Studio starten. Sie können ihre KI-Agenten überall bereitstellen, einschliesslich Microsoft 365 Copilot, ohne dass eine vorherige Lizenzierung oder Provisionierung erforderlich ist. Berechtigte Unternehmen können auch praktische Unterstützung von den besten AI Forward Deployed Engineers bekommen und massgeschneiderte rollenbasierte Schulungen nutzen, um ihre KI-Kompetenz in allen Teams zu stärken.

Transparenz auf allen Ebenen

Bis 2028 setzen Unternehmen voraussichtlich 1,3 Milliarden KI-Agenten ein, um Arbeitsabläufe zu automatisieren. Doch die meisten Firmen haben noch keine Möglichkeit, diese Agenten zu überwachen, abzusichern oder zu steuern. Aber wenn man sie nicht verwaltet, dann werden KI-Agenten die neue Schatten-IT.

Microsoft Agent 365 ermöglicht deshalb, KI-Agenten zu überwachen, zu verwalten und abzusichern - unabhängig davon, ob sie mit Microsoft-Plattformen, Open-Source-Frameworks oder Drittanbieter-Plattformen erstellt wurden.

Es stattet sie mit vielen derselben Apps und Schutzmassnahmen wie Menschen aus, die jeweils auf die Bedürfnisse der KI-Agenten zugeschnitten sind. Das spart den IT-Teams Zeit und Aufwand bei der Integration von Agenten in Geschäftsprozesse. Zu Microsoft Agent 365 gehören die Microsoft-Sicherheitslösungen Defender, Entra, Purview und Foundry Control Plane, die zum Schutz und zur Verwaltung von Agenten dienen, Produktivitätswerkzeuge wie Microsoft-365-Apps und Work IQ für effizienteres Arbeiten sowie das Microsoft 365 Admin Center zur Verwaltung von Agenten.

Das ist nur eine kleine Auswahl der vielen neuen Funktionen und Aktualisierungen, die wir auf der Ignite vorstellen werden. Zur Erinnerung: Die Keynotes unserer Microsoft-Führungskräfte - darunter Judson Althoff, Scott Guthrie, Charles Lamanna, Asha Sharma und Ryan Roslansky - können Sie live oder on-demand sehen.

Ausserdem können Sie mehr über alle diese Ankündigungen erfahren, wenn Sie unser offizielles Sammelwerk der heutigen Neuigkeiten durchstöbern: das Book of News.

Ein Beitrag von Frank X. Shaw, Chief Communications Officer, Microsoft

Pressekontakt:
Microsoft Schweiz
media_ch@microsoft.com

Fotograf: Microsoft Schweiz>


Über Microsoft Schweiz GmbH:
Microsoft wurde 1975 von Bill Gates, heutiger Chief Software Architect, und Paul G. Allen gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Redmond, Washington. Was mit einer Handvoll Enthusiasten begann, ist heute eines der grössten börsennotierten Unternehmen. In der Schweiz ist Microsoft seit 1989 präsent. Heute beschäftigt Microsoft in Bern, Genf und Zürich über 1'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Als weltweit führender Softwarehersteller bietet Microsoft eine umfangreiche Palette von Produkten und Dienstleistungen für Computer und andere digitale Geräte jeglicher Grösse und Form an. Das Angebot umfasst die Betriebssysteme der Windows-Familie für PCs und Server, Server-Anwendungen wie BackOffice und SQL Server, Werkzeuge wie Visual Basic für die Anwendungsentwicklung sowie Anwendungsprogramme wie Office für den privaten und geschäftlichen Einsatz, Spiele, und interaktive Medienprogramme.

Microsoft betreibt in der Schweiz eigene Rechenzentren, so dass Kunden ihre Daten sicher in der Microsoft Cloud speichern können. In enger Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der EPFL betreibt Microsoft Forschung und Entwicklung im eigenen Mixed Reality & AI Lab sowie im Swiss Joint Research Center. Im Jahr 2022 eröffnete Microsoft Schweiz zudem sein Microsoft Technology Center im neuen Hauptsitz im Circle am Flughafen Zürich. Dieser neu geschaffene Raum bietet immersive Branchenerfahrungen und tiefgreifendes technisches Engagement mit Fokus auf Geschäftsergebnisse für Kunden.

Quellen:
  HELP.ch

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