Ferienregion Gstaad startet magisch in den Winter 2025/26 |
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28.11.2025, Ein Start wie aus dem Bilderbuch: Frischer Pulverschnee, der Duft von Guetzli in der Luft und die ersten Spuren auf perfekt präparierten Pisten - die Skidestination Gstaad ist in den Winter gestartet. Mit dem früh eröffneten Gletscherskigebiet, dem offiziellen Saisonauftakt der Bergbahnen Gstaad am 28. November, der Premiere des Magic Pass und neuen Angeboten wie den Ski-in-Ski-out Fondue- Caquelons, dem Izakaya-Pop-up Zuma und zwei Klassik-Festivals erwartet die Region eine vielversprechende Saison.
Am 8. November hat das Skigebiet Glacier 3000 die Wintersaison eröffnet. Damit können Schneesportfans schon im Spätherbst auf 3000 Metern über Meer in den Winter eintauchen. Die Bergbahnen Gstaad eröffnen heute, 28. November, mit dem Gebiet Saanersloch–Hornberg und nehmen nun rechtzeitig vor den Festtagen bis zum 20. Dezember sukzessive den Vollbetrieb auf. Der reichliche Schnee kam zum besten Zeitpunkt und legt das Fundament für ideale Pistenbedingungen in dieser Wintersaison.
It's magic – Erste Wintersaison mit Magic Pass
Ein zauberhafter Winter steht vor der Tür: Diese Wintersaison sind die Bergbahnen Destination Gstaad erstmals beim Magic Pass-Verbund dabei. Das Jahresabonnement ermöglicht freien Zugang zu den Bergbahnen der Region und bringt Gäste auf die Pisten, zu Winterwanderwegen und Schlittelpisten. Diese Partnerschaft öffnet die Türen zu neuen Segmenten und macht die Skigebiete für Tagesgäste noch attraktiver. Insbesondere die Romandie rückt näher, wo der Magic Pass sehr verbreitet ist. Die Bergbahnen Destination Gstaad werden Teil eines Netzwerks mit fast 100 Skigebieten. Dazu gehört auch das Gletschergebiet Glacier 3000. Beide Gebiete haben bereits geöffnet und durchgehenden Skibetrieb.
Effiziente Beschneiungsanlagen für sicheres Fundament
Am Rinderberg wurde die Beschneiungsanlage erneuert, damit die Talabfahrt nach Zweisimmen ideal präpariert werden kann. Diese Investition stärkt Zweisimmen als wichtiges Einstiegsportal in das Skigebiet. So verteilen sich individuell anreisende Gäste besser auf die Parkplätze in Zweisimmen, Schönried und Saanenmöser. Für Early Birds öffnen die meisten Anlagen neu bereits um 08.30 Uhr und die Ankunftsspitzen am Vormittag verteilen sich besser.
«Die Bahnen der BDG und des Glacier 3000 verfügen insgesamt über eine Kapazität von bis zu 18'000 Gästen pro Tag. In den vergangenen Jahren verzeichneten wir in den beiden Skigebieten rund 5'500 Ersteintritte im Schnitt pro Tag. Deshalb ist klar: Auf unseren Pisten gibt es noch reichlich Platz für Alle», sagt Matthias In- Albon, CEO der Bergbahnen Destination Gstaad AG. Er ergänzt: «Gleichzeitig konnten wir diesen Sommer dank des Magic Passes bereits eine klare Trendwende erleben. Die zusätzlichen Gäste lassen sich gut verteilen und tragen entscheidend dazu bei, unsere hohen Fixkosten nachhaltig zu tragen.»
Glacier 3000 in der Ferienregion Gstaad bietet Schneesport auf 3000 Metern über Meer. Zusammen mit den weiteren Teilgebieten stehen Gästen damit über 200 Kilometer Pisten zur Verfügung, die sich über verschiedene Höhenlagen erstrecken und ein breites Spektrum an Schwierigkeitsgraden bieten. Der englische Reiseveranstalter Inghams hat soeben mit dem British Weather Service in einer Studie 120 Skigebiete verglichen – die Ferienregion Gstaad zählt dabei zu den 25 Orten mit den besten Voraussetzungen für Pulverschnee.
Neue Kulinarik-Hotspots für Geniesser:innen
Gleich zwei neue Ski-in-Ski-out Erlebnisse verbinden Genuss mit der Winterlandschaft. In Gsteig sowie am Rinderberg thronen riesige Fondue-Caquelons aus Holz: Sie liegen direkt an der Skipiste und sind zu Fuss sowie auf Skiern erreichbar. Gäste geniessen hier ihr Fondue im Freien, welches in den regionalen Molkereien im kultigen Fonduerucksack bereitsteht.
Das Fünfsterne-Hotel Ultima Gstaad bringt japanische Geschmackswelten nach Gstaad. In London, Dubai und New York werden Zuma-Restaurants gefeiert. Nun eröffnet das erste Restaurant der Schweiz. Mit dem Izakaya-Konzept eröffnet das Pop-up in Gstaad vom 5. Dezember bis 15. März. Auf der Karte stehen japanische Klassiker wie Sushi, Sashimi sowie Gerichte vom Robata-Grill. Im Zuma runden Signature Cocktails das Angebot ab. Das Pop-up verzeichnet seit der Ankündigung rege Reservationsanfragen.
Ein weiteres Zeichen setzt Ultima mit dem neuen Chalet «Ultima Gstaad Promenade» im Herzen von Gstaad. Das luxuriöse Chalet mit acht Schlafzimmern, privatem Spa und eigenem Kinoraum ist ganzjährig buchbar und ergänzt das bestehende High-End-Angebot der Region.
Zurück ist zudem das Restaurant «La Ferme Saint Amour». Mit seinem stimmungsvollen Winterflair, der offenen Gastfreundschaft und der wohlig-warmen Atmosphäre bleibt es ein Ort für Abende, die lange in Erinnerung bleiben.
Croissants auf dem Gipfel versüssen den Wintermorgen
Auf dem Glacier 3000 lädt der Peak-Brunch zu einem Start in den Tag hoch über den Wolken ein. Von 09.15 bis 10.45 Uhr geniessen Gäste im Restaurant Botta ein reichhaltiges Frühstück, während sich die höchsten Gipfel der Alpen vor den Panoramafenstern präsentieren. Der Brunch lässt sich mit dem Peak Walk by Tissot oder mit zauberhaften Schwüngen auf den Gletscherskipisten verbinden.
Klassik-Festivals mit internationaler Ausstrahlung
Seit zwanzig Jahren berührt das Gstaad New Year Music Festival das Konzertpublikum rund um den Jahreswechsel. Vom 26. Dezember 2025 bis zum 10. Januar 2026 stehen die Stimmen grosser Künstler:innen im Mittelpunkt. Selten erlebt das Publikum Abende mit Persönlichkeiten wie Cecilia Bartoli, Marina Viotti oder Plácido Domingo in einem solch intimen Rahmen wie in den Kirchen von Saanen, Gstaad, Lauenen und Rougemont. Die Nähe zur Bühne schafft eine besinnliche Atmosphäre in der Zeit zwischen den Jahren.
Kurz danach verzaubert das Festival «Sommets Musicaux de Gstaad» den klassischen Winter. Vom 30. Januar bis 7. Februar 2026 steht die Violine im Zentrum der 26. Ausgabe unter der künstlerischen Leitung von Renaud Capuçon. Junge Talente treffen in den Kirchen von Saanen und Rougemont sowie in der Kapelle von Gstaad auf renommierte Stars. Drei Konzertreihen und Meisterkurse prägen das Programm. Es spielen wohlklingende Namen wie Emmanuel Pahud, Clara-Jumi Kang oder Hélène Grimaud und viele weitere hochkarätige Musiker:innen.
Erfreulicher Buchungsstand bei Hotelbetrieben und Ferienwohnungen
Die bisherigen Buchungszahlen deuten auf einen starken Winter hin. Zwischen Weihnachten und Silvester stehen in zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen nur noch wenige freie Zimmer zur Verfügung. Das Interesse aus der Schweiz ist stark. Buchungen nehmen auch aus europäischen Märkten und von Gästen aus Übersee zu, die Gstaad als alpinen Rückzugsort schätzen.
Tourismusdirektor Flurin Riedi freut sich auf die kommende Wintersaison: «Wir schauen mit grosser Vorfreude auf diese Wintersaison. Unsere Investitionen in die Infrastruktur, die neuen Angebote am Berg und im Tal sowie die Kooperation mit dem Magic Pass schaffen ideale Voraussetzungen für entspannte Tage im Schnee. Unsere Gäste wählen ihre Lieblingserlebnisse sehr bewusst aus einem qualitativ hochstehenden Angebot und geniessen ihre Zeit hier oben mit einzigartigen Momenten ganz nach ihrem Geschmack.»
Mit der Patrouilleurin auf der Piste
Sie sorgt jeden Tag für Sicherheit auf den Pisten. Ob bei Wind, Schneefall oder Sonnenschein. Frühmorgens kontrolliert sie die Pisten und ist bei Notfällen sofort zur Stelle. Veronika Zumbrunnen, Patrouilleurin bei den Bergbahnen Gstaad. Für sie entsteht der Zauber des Winters aus der Natur, Gemeinschaft und selbstgebackenen Guetzli. In der Wintergeschichte nimmt sie das Publikum in ihren Alltag mit und gewährt einen seltenen Einblick in ihren Alltag.
Kontakt für weitere Fragen:
Gstaad Saanenland Tourismus
Ariane Ludwig-
Meichtry
Leitung Marketing & PR, Mediensprecherin
Tel.
Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
Über Gstaad Saanenland Tourismus:
Neben dem Support der Leistungsträger durch aktiven Austausch und Weitergabe von Fachkompetenz, vernetzt Gstaad Saanenland Tourismus die verschiedenen Akteure entlang der touristischen Dienstleistungskette. Dabei berücksichtigt Gstaad Saanenland Tourismus gleichermassen die Bedeutung der Region als Lebensraum, Tourismusraum und Wirtschaftsraum.
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