Kunstschaffende aus dem Bodenseeraum geben nach der Begegnung im Appenzellerland Einblicke in ihre Werkprozesse |
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17.11.2025, Mit den «Echos» findet am Sonntag, 23. November in Appenzell die 18. Künstler:innenbegegnung der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) ihren Abschluss. Nach den initialen Begegnungstagen auf der Schwägalp geben die Teilnehmenden Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse. Reichlich Inspiration für Experimente lieferte das Thema «Im Banne von Bildern – Sagen und Mythen als Motor».
Spartenübergreifendes Experimentieren
Zu diesem ersten Teil folgen am 23. November in der Kunsthalle Appenzell «Echos»: Vier Gruppen geben zwischen 10.30 und 14.30 Uhr Einblick in ihre Erfahrungen, künstlerischen Ideen und Versuchsanordnungen, die im September auf der Schwägalp und auch im Nachgang entstanden sind. Damit werden mehr künstlerische Prozesse sichtbar denn fertig elaborierte Präsentationen. Dank des spartenübergreifenden Zusammenarbeitens ergaben sich multimediale Formen wie ein musikalisch- sprachlich-zeichnerischer Klang-Bild-Teppich oder eine multimediale Lesung von Gletschersagen. Vorgängig reden die Ausserrhoder Regierungsrätin Susann Metzger, Vorsteherin Departement Bildung und Kultur sowie Patrik Birrer, Vorsitzender der IBK-Kommission Bildung und Kultur. Moderiert wird der öffentliche Anlass von Ursula Badrutt, die das gesamte Format als künstlerische Leiterin gemeinsam mit dem Kuratorium, dem Noldi Alder, Danielle Fend-Strahm und Richi Küttel angehören, konzipierte; abgerundet werden die «Echos» mit einem Apéro.
Folgende Kunstschaffende sind Teil der IBK-Künstler:innenbegegnung 2025: Tobias Bärtsch (SG), Phaidon Berdelis (TG), Jürgen-Thomas Ernst (V), Karin Fellner (B), Michael Flury (ZH), Kilian Haselbeck und Meret Schlegel / Duo Compagnie zeitSprung (SH), marce norbert hörler (AI), Iris Keller (BW), Barbara Zoé Kiolbassa (AR), Rhona Mühlebach (TG), Marlies Pekarek (SG), Jutta Pilgram (B), Eliane Schädler (FL), Giuliano Scherini (FL), Zarina Tadjibaeva (ZH), Michaela Tröscher (BW)
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Ursprünglich wurde dieser Artikel am 17.11.2025 auf der Webseite der Appenzell Ausserrhoden veröffentlicht.
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