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Kunstschaffende aus dem Bodenseeraum geben nach der Begegnung im Appenzellerland Einblicke in ihre Werkprozesse

 


17.11.2025, Mit den «Echos» findet am Sonntag, 23. November in Appenzell die 18. Künstler:innenbegegnung der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) ihren Abschluss. Nach den initialen Begegnungstagen auf der Schwägalp geben die Teilnehmenden Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse. Reichlich Inspiration für Experimente lieferte das Thema «Im Banne von Bildern – Sagen und Mythen als Motor».

Das zweijährlich stattfindende IBK-Format der Künstler:innenbegegnung, das dieses Jahr die beiden Appenzeller Kantone gemeinsam verantworten, besteht 2025 aus zwei Teilen. Während der initialen «Schall- und Klangtage» auf der Schwägalp arbeiteten und vernetzten sich Ende September 17 Kunstschaffende aus der Bodenseeregion intensiv. Stationen im Museum Heiden, beim Jagdpavillon in Lutzenberg, im Roothuus Gonten, eine Wanderung von der Schwägalp zum Chamm und der Clubhütte des SAC Säntis sowie die Besichtigung des Säntisgipfels mit dem Wetterwartehaus begünstigten die auf Anhieb gut verortete Begegnungskultur unter den Kulturschaffenden. Während diesen Tagen schufen die Teilnehmenden vielfältige Klang-, Bewegungs-, Denk- und Farbräume – immer mit dem Thema «Im Banne von Bildern – Sagen und Mythen als Motor» im Hinterkopf.

Spartenübergreifendes Experimentieren

Zu diesem ersten Teil folgen am 23. November in der Kunsthalle Appenzell «Echos»: Vier Gruppen geben zwischen 10.30 und 14.30 Uhr Einblick in ihre Erfahrungen, künstlerischen Ideen und Versuchsanordnungen, die im September auf der Schwägalp und auch im Nachgang entstanden sind. Damit werden mehr künstlerische Prozesse sichtbar denn fertig elaborierte Präsentationen. Dank des spartenübergreifenden Zusammenarbeitens ergaben sich multimediale Formen wie ein musikalisch- sprachlich-zeichnerischer Klang-Bild-Teppich oder eine multimediale Lesung von Gletschersagen. Vorgängig reden die Ausserrhoder Regierungsrätin Susann Metzger, Vorsteherin Departement Bildung und Kultur sowie Patrik Birrer, Vorsitzender der IBK-Kommission Bildung und Kultur. Moderiert wird der öffentliche Anlass von Ursula Badrutt, die das gesamte Format als künstlerische Leiterin gemeinsam mit dem Kuratorium, dem Noldi Alder, Danielle Fend-Strahm und Richi Küttel angehören, konzipierte; abgerundet werden die «Echos» mit einem Apéro.

Folgende Kunstschaffende sind Teil der IBK-Künstler:innenbegegnung 2025: Tobias Bärtsch (SG), Phaidon Berdelis (TG), Jürgen-Thomas Ernst (V), Karin Fellner (B), Michael Flury (ZH), Kilian Haselbeck und Meret Schlegel / Duo Compagnie zeitSprung (SH), marce norbert hörler (AI), Iris Keller (BW), Barbara Zoé Kiolbassa (AR), Rhona Mühlebach (TG), Marlies Pekarek (SG), Jutta Pilgram (B), Eliane Schädler (FL), Giuliano Scherini (FL), Zarina Tadjibaeva (ZH), Michaela Tröscher (BW)


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Ursprünglich wurde dieser Artikel am 17.11.2025 auf der Webseite der Appenzell Ausserrhoden veröffentlicht.

Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.


Über Kantonale Verwaltung Appenzell Ausserrhoden:
Der 821 urkundlich ersterwähnte Ort im Appenzellerland ist der Schwänberg bei Herisau. Vor rund 600 Jahren entstand das Land Appenzell und 1597 durch die Landteilung der Kanton Appenzell Ausserrhoden. Im protestantischen Ausserrhoden blühte früh die Heimindustrie auf, die im schweizerischen Vergleich eine ausserordentliche Bevölkerungsdichte zuliess. Die 1918 einsetzende Stickereikrise versetzte den Textilkanton in wirtschaftliche, politische und kulturelle Agonie.

Die ab 1945 einsetzende Diversifikation ging einher mit einem markanten Wachstum des Pendlerverkehrs und liess anderseits dank vermehrter Zuwanderung in vielen Gemeinden neue Wohnquartiere entstehen. Ab 1960 übernahm der Kanton nach und nach öffentliche Aufgaben, die zuvor auf Gemeindeebene gelöst worden waren. Getragen von einer positiven Aufbruchstimmung gab sich der Kanton 1995 eine moderne Verfassung.

Träumen Sie von spiegelblanken Seen und schwindelerregenden Felsen, von schmucken Dörfern und freundlichen Menschen? "Sönd herzlich willkomm" im Appenzellerland. Das Wander-Eldorado Appenzellerland beginnt in der sanften Hügellandschaft beim Bodensee und führt über grüne Wiesen bis zum voralpigen Säntisgebirge. Auch Wellness und Gesundheit sind bei uns keine Modewörter.

Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.


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