Finger weg von Alkohol am Steuer

11.12.2025, Im Hinblick auf die bevorstehenden Feiertage unterstützt die Kantonspolizei Freiburg die Kampagne der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) «Finger weg von Alkohol am Steuer». Die Polizeipatrouillen intensivieren ihre Kontrollen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit auf den Strassen zu erhöhen.

In dieser Zeit der Feiertage dürfen wir bei geselligen Momenten eine wichtige Botschaft nicht vergessen: Der Konsum von Alkohol, selbst in geringen Mengen, verringert die Aufmerksamkeit, beeinträchtigt die Wahrnehmung und verlangsamt die Reflexe. Dadurch erhöht er das Unfallrisiko und gefährdet die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden.

Seit September 2025 hat die Polizei über 260 Personen kontrolliert, die unter Alkoholeinfluss standen, und 52 Unfälle registriert, an denen alkoholisierte Fahrer beteiligt waren.

Die Botschaft der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) ist klar: Alkohol und ein Fahrzeug lenken vertragen sich nicht gut, insbesondere zu dieser Jahreszeit, in der gerne angestossen wird, während die winterlichen Strassenverhältnisse und die schlechten Lichtverhältnisse höchste Vorsicht erfordern. Darum gilt: Finger weg von Alkohol am Steuer .

Alkohol beeinträchtigt die Fahrfähigkeit, auch unterhalb des gesetzlich erlaubten Limits. Schwere Unfälle können sich auch auf vertrauten Strecken ereignen, wenn man alkoholisiert fährt. Alkohol im Strassenverkehr ist kein Kavaliersdelikt: Man gefährdet sich und andere. Alkoholkontrollen werden überall und jederzeit durchgeführt. Wenn Sie Alkohol getrunken haben, verzichten Sie auf das Fahren und wählen Sie eine sicherere Alternative: Öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder Fahrdienst Nez Rouge . Die Kantonspolizei Freiburg zählt auf das Verantwortungsbewusstsein aller Lenkerinnen und Lenker.

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass unsere Strassen für alle sicher bleiben.

Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.

Über Kantonale Verwaltung Freiburg:

Der Pré de Riva ist eine rekonstruierte Pfahlbausiedlung in Gletterens bei Vallon, südlich des Neuenburgersees. Auf der nördlichen Seite nur etwa 26 km entfernt liegt im Kanton Neuenburg (auf Höhe des A5-Tunnels) ein weiterer archäologischer „Park Laténium“ in Hauterive, östlich von Neuenburg (Neuchatel), der an die Stelle des „Musée cantonal d´archéologie“ getreten ist und latènezeitliche Funde zeigt.

Das Freiburgerland ist eine "crazy" Region, eine seitenverkehrte Welt... kühle Berge im Süden und warme Seen im Norden. Aber auch zwei Sprachen und drei unterschiedliche Ferienregionen auf kleinstem Raum: Voralpen, Stadt Freiburg und Drei-Seen-Land.

In den Voralpen mischen sich schweizerisches Heidi-Feeling und Moderne. Beispielsweise in Gruyères mit seiner mittelalterlichen Schlossanlage und dem futuristisch anmutenden Museum des Alien-Kreators H.R. Giger. Einmalige Bike- und Wandergebiete finden sich um Schwarzsee, Charmey, Bulle, Moléson und Les Paccots. Keinesfalls darf ein Besuch einer Schaukäserei versäumt werden.

Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.

Weitere Informationen und Links:

Kantonale Verwaltung Freiburg (Firmenporträt)

Artikel 'Finger weg von Alkohol am Steuer...' auf Swiss-Press.com

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