Fusion: Pepsi sprach mit Néstle |
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20.07.2007, Laut einem Bericht des «Wall Street Journal» haben der schweizerische Nahrungsmittelgigant und der amerikanische Getränke- und Snackriese im Spätfrühling über eine Megafusion gesprochen.
Laut dem Wirtschaftsblatt wurden die Gespräche von Pepsi initiiert. Nestlé sei jedoch nicht zu einer Fusion bereit gewesen, weil die Produktelinie der Amerikaner nicht zu einem Konzern passe, der den Fokus seit längerem auf Ernährung, Gesundheit und Wellness setzt. Zudem hätten sich bei der Fusion von Pepsi (108 Milliarden Dollar Börsenkapitalisierung) und Nestlé (150 Milliarden) eine Menge weiterer Probleme ergeben. Zurzeit gebe es deshalb keine Gespräche mehr, schreibt das «Wall Street Journal».
Laut einem Sprecher hat Nestlé «keine Pläne verfolgt, die ausserhalb unserer bekannten Akquisitionsstrategie im Bereich Ernährung liegen». Deutlicher sagte es Kommunikationschef François-Xavier Perroud gegenüber der Finanzagentur Bloomberg: «Wer Nestlé nur ein klein wenig kennt, misst diesem Bericht nicht die geringste Bedeutung bei».
Laut einem Sprecher hat Nestlé «keine Pläne verfolgt, die ausserhalb unserer bekannten Akquisitionsstrategie im Bereich Ernährung liegen». Deutlicher sagte es Kommunikationschef François-Xavier Perroud gegenüber der Finanzagentur Bloomberg: «Wer Nestlé nur ein klein wenig kennt, misst diesem Bericht nicht die geringste Bedeutung bei».
Über Nestlé Suisse S.A.:
Nestlé ist der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz. Der Hauptsitz befindet sich in Vevey.
Nestlé stammt aus der Schweiz und hat immer starke und zukunftsweisende Marken hervorgebracht. Gross ist demzufolge die Anzahl der Marken, die den Schweizerinnen und Schweizern ganz besonders am Herzen liegen.
Marken wie Cailler und Thomy sind Teil unseres nationalen kulinarischen Erbes. Nescafé, Maggi und Nespresso sind weltweit bekannt. Und alle wurden in der Schweiz erfunden.
Wir bei Nestlé sind überzeugt, dass wir nicht nur für unsere Aktionäre, sondern auch für die gesamte Gesellschaft einen Mehrwert schaffen müssen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Dies nennen wir gemeinsame Wertschöpfung.
Dabei handelt es sich nicht um eine wohltätige Idee, vielmehr wollen wir dadurch ein sozialverantwortliches Wachstum erzielen.
In der Schweiz wie auch in allen anderen Ländern, in denen Nestlé aktiv ist, bedeutet Wertschöpfung für unsere Aktionäre und unser Unternehmen auch Wertschöpfung für die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind. Dies umfasst unsere Partner, die uns mit Rohstoffen versorgen, unsere Mitarbeiter und natürlich unsere Konsumenten. Um eine gemeinsame Wertschöpfung zu erreichen, müssen wir uns verantwortungsbewusst verhalten.
Wir müssen folglich sicherstellen, dass unsere Aktivitäten ökologisch nachhaltig, sozialverträglich und wirtschaftlich sinnvoll sind. Aus diesem Grund werden wir niemals unsere langfristige Geschäftsentwicklung kurzfristigen Gewinnen opfern.
Nestlé stammt aus der Schweiz und hat immer starke und zukunftsweisende Marken hervorgebracht. Gross ist demzufolge die Anzahl der Marken, die den Schweizerinnen und Schweizern ganz besonders am Herzen liegen.
Marken wie Cailler und Thomy sind Teil unseres nationalen kulinarischen Erbes. Nescafé, Maggi und Nespresso sind weltweit bekannt. Und alle wurden in der Schweiz erfunden.
Wir bei Nestlé sind überzeugt, dass wir nicht nur für unsere Aktionäre, sondern auch für die gesamte Gesellschaft einen Mehrwert schaffen müssen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Dies nennen wir gemeinsame Wertschöpfung.
Dabei handelt es sich nicht um eine wohltätige Idee, vielmehr wollen wir dadurch ein sozialverantwortliches Wachstum erzielen.
In der Schweiz wie auch in allen anderen Ländern, in denen Nestlé aktiv ist, bedeutet Wertschöpfung für unsere Aktionäre und unser Unternehmen auch Wertschöpfung für die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind. Dies umfasst unsere Partner, die uns mit Rohstoffen versorgen, unsere Mitarbeiter und natürlich unsere Konsumenten. Um eine gemeinsame Wertschöpfung zu erreichen, müssen wir uns verantwortungsbewusst verhalten.
Wir müssen folglich sicherstellen, dass unsere Aktivitäten ökologisch nachhaltig, sozialverträglich und wirtschaftlich sinnvoll sind. Aus diesem Grund werden wir niemals unsere langfristige Geschäftsentwicklung kurzfristigen Gewinnen opfern.
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