LCP Libera AG publiziert die dritte Studie

 

Libera AG

10.09.2007, Zürich, LCP Libera AG publiziert die dritte Studie über die Bilanzierung von Vorsorgeverpflichtungen bei SMI-Unternehmen.

- Die Firma LCP Libera AG hat die in den Konzernrechnungen 2006 der SMI-Unternehmen erfassten Vorsorgezahlen analysiert und in einer Studie zusammengefasst. Die Werte wurden gemäss den internationalen Bilanzierungsstandards ermittelt und berücksichtigen die schweizerischen und die ausländischen Vorsorgepläne der untersuchten Unternehmen.

- Die Summe der Vorsorgeverpflichtungen der 23 betrachteten SMI-Unternehmen beträgt 178 Milliarden CHF oder 16 % der gesamten Marktkapitalisierung dieser Unternehmen.

- Die gesamten Vorsorgekosten (erfasster Aufwand für leistungsorientierte Pläne) im Jahr 2006 betragen 4.4 Milliarden CHF. Im Durchschnitt ergeben sich Vorsorgekosten (inkl. beitragsorientierte Pläne) von CHF 5'873 pro Mitarbeiter.

Die Summe der Vorsorgeverpflichtungen der 23 betrachteten SMI-Unternehmen beträgt 178 Milliarden CHF oder 16 % der gesamten Marktkapitalisierung. Die Vorsorgeverpflichtungen sind im Vergleich zum Vorjahr um rund 1.1 Milliarden CHF gesunken. Das Verhältnis des vorhandenen Vorsorgevermögens zu den Vorsorgeverpflichtungen hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert, die Summe der Fehlbeträge (Differenz zwischen Vorsorgeverpflichtungen und Vorsorgevermögen) hat sich von 29.1 auf 21.5 Milliarden CHF reduziert.

Die gesamten Vorsorgekosten (erfasster Aufwand für leistungsorientierte Pläne) im Jahr 2006 betragen 4.4 Milliarden CHF. Die von den Unternehmen effektiv bezahlten Beiträge von 6 Milliarden CHF liegen über diesen Vorsorgekosten. Es ist darauf hinzuweisen, dass sich die Vorsorgekosten leistungsorientierter Pläne gemäss internationaler Bilanzierungsstandards grundlegend von den effektiv bezahlten Beiträgen unterscheiden können.

Die durchschnittlichen Vorsorgekosten (inkl. Beiträge an beitragsorientierte Vorsorgepläne) pro Mitarbeiter betragen CHF 5'873 im Jahr 2006, im Vorjahr waren es CHF 6'509. Dabei spielen jedoch bei den durchschnittlichen Vorsorgekosten pro Mitarbeiter (genau gleich wie bei den allgemeinen Personalkosten pro Mitarbeiter) die geografischen Tätigkeitsgebiete der SMI-Unternehmen eine wesentliche Rolle.

Die grössten Schweizer Unternehmen haben im internationalen Vergleich den Grossteil ihrer Vorsorgeverpflichtungen durch ein ausgeschiedenes Vermögen gedeckt.

Die dargestellten Vorsorgezahlen umfassen sowohl die schweizerischen als auch die ausländischen Vorsorgepläne. Aufgrund der dargestellten Zahlen können keine Rückschlüsse auf die Lage der Vorsorgeeinrichtungen der untersuchten Unternehmen in der Schweiz gezogen werden.

Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.


Über Libera AG:
Es gehört seit 1963 zu unserer angestammten Tätigkeit, Konzernleitungen und Vorsorgeeinrichtungen umfassend in Pensionskassen- und Vorsorgefragen zu beraten.

Wir verstehen unsere Tätigkeit im Sinne einer integrierten Beratung, die neben der Behandlung von juristischen und technischen Aspekten auch die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Unternehmens bzw. der Vorsorgeeinrichtung, die Ausarbeitung und Umsetzung von Aktionsplänen sowie die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit umfasst.

Die Beratung beinhaltet beispielsweise die Begleitung bei der Einführung einer neuen Pensionskasse Konzeption von Vorsorgelösungen inkl. Kader- und Bonusversicherungen Finanzielle Stabilisierung von Vorsorgeeinrichtungen Durchführung von Teilliquidationen und Fusionen Verwendung freier Mittel, Vorschläge für Leistungsverbesserungen Erstellung von versicherungstechnischen Bilanzen Ausarbeitung von Risikoanalysen

Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.


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