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Gottlieb Duttweiler Institut: Wege aus der Zuvielfalt

 

GDI Gottlieb Duttweiler Institut

03.10.2007, Rüschlikon/Zürich, Die Machtbalance kippt, klassische Strategien versagen. Im neuen Handels-Labyrinth sind die Sackgassen von gestern die Fluchtwege von morgen. Excel-CEOs haben es schwer.

Massenware für Durchschnittskunden – das ist vorbei. Vor Regalen mit hundert verschiedenen Waschmitteln ist der Konsument nur noch überfordert, die Irrationalität wächst. «Vielfalt ist gut – Zuvielfalt nicht», sagte David Bosshart, CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon/Zürich, an der 57. Internationalen Handelstagung. «Unkontrollierte Grösse ist die Wurzel aller Probleme.»

Massenware für Durchschnittskunden – das ist vorbei. Vor Regalen mit hundert verschiedenen Waschmitteln ist der Konsument nur noch überfordert, die Irrationalität wächst. «Vielfalt ist gut – Zuvielfalt nicht», sagte David Bosshart, CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon/Zürich, an der 57. Internationalen Handelstagung. «Unkontrollierte Grösse ist die Wurzel aller Probleme.»

Kunden organisieren sich darum unter einander, Industrie und Handel verlieren an Einfluss. Die Komplexität dieses Powershift verunmöglicht Voraussagen, die Strukturen der neuen Märkte und das Verhalten ihrer Teilnehmer sind noch weitgehend unerforscht. Firmen müssen daher Experimente wagen und Wege beschreiten, die noch vor kurzem undenkbar waren; Chefs müssen Tabus brechen und bereit sein, selbst ihr Kerngeschäft in Frage zu stellen. Wer statt mit Ideen nur mit Tabellen führt, wird es schwierig haben.

Über GDI Gottlieb Duttweiler Institut:
Das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) ist ein unabhängiger Think Tank in Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum. Das Trendforschungsinstitut mit Sitz in Rüschlikon bei Zürich ist die älteste Denkfabrik der Schweiz. Das GDI ist Teil der Stiftung «Im Grüene».

Gemäss Auftrag von Gottlieb Duttweiler soll die Non-Profit-Organisation ein «Ort der Besinnung und Begegnung» sein, mit dem Ziel, «wissenschaftliche Forschung auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet» durchzuführen.

Die Forscherinnen und Forscher des GDI untersuchen Megatrends und Gegentrends und entwickeln Zukunftsszenarien für Wirtschaft und Gesellschaft. Ihre Erkenntnisse werden in Studien und Büchern dokumentiert und an Veranstaltungen diskutiert. Als praxisorientierte und unabhängige Früherkennungsinstitution legt das GDI einen Fokus auf die Handelsbranche.

Als Begegnungsstätte empfängt das GDI führende Vordenker und Entscheider an seinen Konferenzen, um gemeinsam zukunftsweisende Ideen zu entwickeln. Zudem führt das Institut Veranstaltungen zu aktuellen Themen für ein breiteres Publikum durch. Darüber hinaus vermietet das GDI Räumlichkeiten und Infrastruktur für geschäftliche oder private Anlässe.

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