Implenia will Klarheit schaffen |
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19.11.2007, Dietlikon, Der Verwaltungsrat des Schweizer Baudienstleistungskonzerns Implenia AG hat beschlossen, auf den 14. Dezember eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen. Die Aktionäre sollen dabei darüber abstimmen, ob die der-zeit gültige Eintragungsbeschränkung im Zusammenhang mit der Lex Koller für ausländische Aktionäre aufgehoben werden soll, wie dies von der britischen Finanzgesellschaft Laxey Partners verlangt wird. Laxey Partners, welche 34 Prozent der Aktien von Implenia besitzt, hatte am 5. November ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre lanciert unter der Bedingung, dass die geltende Vinkulierungsordnung abgeschafft wird.
Laxey ist zurzeit mit 4.9 Prozent der Aktien im Aktienregister von Implenia eingetragen. Die restlichen Aktien bis zum erwähnten Grenzwert von maximal 20 Prozent befinden sich in den Hän-den zahlreicher anderer ausländischer Aktionäre.
Über Implenia Schweiz AG:
Dank ausgewiesenen Spezialisten sowie langjähriger Erfahrung ist Implenia in der Lage, ein Bauwerk für Aufraggeber über seinen gesamten Lebenszyklus zu begleiten.
In ständiger Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg sowie sozialer und ökologischer Verantwortung entwickeln und bauen wir Gebäude, Strassen, Brücken, Gleise und Tunnel, für das künftige Wohnen, Arbeiten und Reisen der Menschen. Built to Build – das ist unser Motto.
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