Post und PAM vereinbaren Partnerschaft |
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21.12.2007, Die Schweizerische Post und die Detailhandelskette PAM (Produits alimentaires SA) wollen gemeinsam neue Postagenturen („Post im Dorfladen“) betreiben. Damit ist PAM nach Volg der zweite Partner, mit dem die Post einen Rahmenvertrag abgeschlossen hat. Die Zusammenarbeit ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der geplanten Umsetzung von rund 200 Agenturen bis Ende 2008.
Rahmenvertrag erleichtert Realisierung Das Postagenturmodell „Die Post im Dorfladen“ hat sich bereits in den Pilotversuchen mit den Kundinnen und Kunden bewährt. Bis jetzt hat die Post mit verschiedenen Partnern bereits 70 Standorte schweizweit umgesetzt, rund 30 weitere stehen fest. Für die Deutschschweiz besteht zudem seit Anfang 2007 ein Rahmenvertrag mit der Ladenkette Volg. Mit PAM geht sie nun denselben Weg. Der neue Rahmenvertrag regelt unter anderem die Abgeltung des Partners für die Postdienstleistungen, die Qualitätssicherung, die Öffnungszeiten, Haftungs- und Infrastrukturfragen sowie die Ausbildung des Partnerpersonals durch Postmitarbeitende. Die Vereinbarung mit PAM stellt für die Post eine strategische Partnerschaft dar. Der Rahmenvertrag erleichtert die Umsetzung der rund 200 neuen Agenturen. Bereits in Betrieb ist die Post im Dorfladen von La Tzoumaz (VS), und in Kürze erfolgt der Start in Eischoll (VS). Über neue Standorte entscheidet die Schweizerische Post mit den Agenturpartnern situativ, wobei sie aber immer eine einvernehmliche Lösung mit den betroffenen Gemeinden anstrebt.
Der Partner PAM Die Detailhandelskette PAM (Produits alimentaires SA) betreibt unter den Namen PAM, Proxi und Treffpunkt schweizweit rund 360 Läden und wirbt mit einem roten Apfel. Flächendeckend präsent ist die Ladenkette im Wallis und in der Westschweiz. Die Ladenkette, die auf dem Franchisekonzept basiert, baut ihre Aktivitäten aber laufend auch im Mittelland und in der Ostschweiz aus.
Über Die Schweizerische Post AG:
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
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