ItN Nanovation schließt Kooperationsvertrag mit RWE Power |
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01.04.2008, Die ItN Nanovation AG (ISIN DE000A0JL461) und die RWE Power AG, ein Tochterunternehmen der RWE AG, haben einen weit reichenden Kooperationsvertrag abgeschlossen. Er schafft die Voraussetzungen dafür, dass eine beschleunigte Einführung der Produktlinie Nanocomp Powerplant (PP) von ItN Nanovation in Kraftwerken möglich wird.
Dr. Tillmann C. Lauk, Vorstandvorsitzender der ItN Nanovation AG: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit, unterstreicht dieser Kooperationsvertrag doch den bedeutenden Kundennutzen, den die Produkte der ItN Nanovation AG generieren können. Der Vertrag ist für uns ein klarer Beweis, dass hohe Erwartungen für den erfolgreichen Einsatz unserer Hochleistungsbeschichtung bestehen, denen wir gerecht werden wollen. Es ist unser erklärtes Ziel, die Anwendbarkeit von Nanocomp PP für möglichst viele Bereiche zu erweitern, um eine flächendeckende Einführung in fossil gefeuerten Anlagen zu ermöglichen“.
RWE Power setzt auf Grund vieler bisher positiv verlaufender Tests große Erwartungen in die neue Produktlinie Nanocomp Powerplant. Mit einer erfolgreichen Weiterentwicklung und Einführung der neuen Technologie in den vorhandenen Kraftwerkspark der RWE Power verknüpft das Unternehmen eine deutliche Reduzierung der verschmutzungsbedingten Störungen der Anlagen. Damit wird nicht nur die bisher schon hohe Arbeitsverfügbarkeit der Blöcke weiter gesteigert, es können vor allem notwendige Instandhaltungskosten nachhaltig gesenkt werden. Dadurch kann die Effizienz einer zukünftigen Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen weiter gesteigert werden.
Über ItN Nanovation AG:
Mit unseren Verfahren tragen wir dafür Sorge, dass die Nanoteilchen nicht verklumpen. Während Nanoteilchen oftmals nur als Füllstoffe dienen, fertigen wir mit Nanoteilchen konkrete Bauteile sowie Schutz- und Funktionsschichten, Katalysatoren oder Filtersysteme, die hocheffektiv arbeiten.
Unsere Produkte können unter anderem zur Energieeffizienz und zur Lösung globaler Probleme beitragen, etwa bei der Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser. Oder sie helfen bei der Optimierung der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Einige unserer Wissenschaftler erforschen diese Anwendungen bereits intensiv seit Beginn der 1990’er Jahre. Wir haben diese Forschungsergebnisse erfolgreich in Produkte umgesetzt.
Wir sind der Ansicht, dass wir in Bezug auf die Verarbeitung von Nanoteilchen zu Hochleistungskeramiken in den Bereichen Filtersysteme, Katalysatoren und Schutzschichten über einen Wissens- und Verfahrensvorsprung verfügen, der von anderen Unternehmen, die mit einer solchen Verarbeitung von Nanoteilchen beginnen wollen, kurzfristig nicht aufgeholt werden kann. Dieser verleiht uns eine exponierte Wettbewerbsposition auf den Wachstumsmärkten des 21. Jahrhunderts, Energie und Wasser.
Und wir forschen weiter.
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