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Die Schweizerische Post hat sich eine besondere Unterstützung für die Schweizer Nationalmannschaft an der Fussballeuropameisterschaft 2008 ausgedacht. Rechtzeitig auf den Grossanlass gibt sie eine Sondermarke mit dem Titel «Hopp Schwiiz» heraus. Im Zentrum der Marke steht ein Fussball, auf dem sich drei gezeichnete Schweizer Fans tummeln. Sie tragen rote Trikots, schwenken Fahnen und haben ein Schweizer Kreuz auf die Nase gemalt.

Gestalter der Sondermarke im Frankaturwert von 85 Rappen ist der Berner Cartoonist und Comiczeichner Max Spring, der sich mit seinem Vorschlag bei einem Publikumswettbewerb durchsetzte. Insgesamt hatten Anfang Jahr über 13000 Personen die Chance genutzt und aus sechs verschiedenen Motiven das Markenbild ausgewählt.

Weitere Marken im Zeichen des Sports Die «Hopp Schwiiz»-Marke ist die zweite Briefmarke, die rund um die Fussballeuropameisterschaft in der Schweiz und Österreich erscheint. Bereits im März veröffentlichte die Post eine Sondermarke mit den schlichten Umrissen eines Fussballfeldes. Mit den Olympischen Sommerspielen in Peking steht zudem ein weiterer sportlicher Höhepunkt vor der Tür. Dazu gibt die Post eine 1-Franken-Sondermarke heraus, die als Motiv die olympische Sportart Mountainbike zeigt.

Einheimische Sujets bei weiteren Marken Mit schweizerischen Motiven warten die vier Pro-Patria-Marken auf. Abgebildet sind historische Kulturwege der Schweiz. Diese Verbindungen sind wichtige Zeugen der Baukunst und der Verkehrsgeschichte. Mit dem Verkaufszuschlag der Marken wird die Erhaltung und Pflege dieser Kulturgüter unterstützt. Des Weiteren wird die Dauermarkenserie «Einheimische Vögel» mit den Motiven Grauspecht, Steinrötel und Haubentaucher abgeschlossen.

Die Marken der Ausgabe 02/2008 sind ab 8. Mai 2008 gültig und unter www.post.ch/philashop, in den Schweizer Philateliestellen und in den Poststellen erhältlich.

Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.

  Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt)

 Artikel 'Die Post ruft: «Hopp Schwiiz»...' auf Swiss-Press.com