Nachrichten­agentur

Im Januar 2007 schloss Merck den Kauf des in Genf ansässigen Unternehmens Serono ab und startete eine Ausschreibung über das weltweite MPLS-basierende IP-VPN. Orange Business Services gewann den Auftrag gegen BT Infonet, dem früheren Provider von Serono. Start für die Migration der Serono-Standorte war Mitte 2007. Diese konnte planmässig Ende 2007 abgeschlossen werden.

„Schlüsselkriterien für die Entscheidungsfindung waren für uns die globale Ausrichtung und die nahtlose Netzabdeckung von Orange, aber auch der Preis und die hohe Flexibilität in Bezug auf Vertragsbedingungen und Service Level Agreements. Besonders wichtig war uns auch das geringe Migrationsrisiko, da bereits die Mehrzahl der Standorte an das Netzwerk angeschlossen war“, berichtet Nigel Rixon, Senior Manager Networking and Telecommunication Services bei Merck.

Augenmerk lag auf den Rechenzentren oder „Mission-Critical-Sites“ in Darmstadt, Genf und Rockland (USA), die künftig mit Bandbreiten von bis zu 300 Mbps über Ethernettechnologie angeschlossen sind. Die zeitnahe Integration dieser Standorte in das Netzwerk von Orange Business Services war Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des vorgegebenen Zeitplans. Weiterer Vertragsbestandteil ist die so genannte „Small Office Solution“, eine xDSLbasierende Anbindung für Standorte kleinerer und mittlerer Grösse. Die Small Office-Lösung gewährleistet hohe Flexibilität in Bezug auf Bandbreite, „Class of Service“ (Bulk Traffic, Data, Real Time) und Preis.

Peter Moebius, Vice President und Country Manager von Orange Business Services in der Schweiz, ist stolz, dass Orange Merck rundum überzeugen konnte: „Unser deutsches und Schweizer Expertenteam mit Kollegen aus den Bereichen Customer Service, Professional Service, Project Management, Legal und Commercial hat ganze Arbeit geleistet, um Merck eine optimale Lösung zu bieten.“

  Salt Mobile SA (Firmenporträt)

 Artikel 'Merck vertraut auf Rezeptur von Orange Business Se...' auf Swiss-Press.com