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Zürcher Kunstgesellschaft : positiver Jahresabschluss

 

Kunsthaus Zürich

27.05.2008, Am 26. Mai 2008 hat die von Walter B. Kielholz präsidierte Zürcher Kunstgesellschaft an ihrer Generalversammlung das positive Resultat 2007 des Kunsthaus Zürich verabschiedet. Der Eigenfinanzierungsgrad erreicht erneut über 50%. Rund 310'000 Eintritte konnten verbucht werden. Die Mitgliederzahl stieg auf 20'589 (Vorjahr 20'006) Personen.

Mit 309’545 Besuchern (Vorjahr 287'260) und einem Einnahmeüberschuss von CHF 6'534.- (Vorjahr CHF 1'498.-) schloss das Kunsthaus Zürich das Geschäftsjahr 2007 erneut positiv ab. Die Rechnungslegung erfolgte erstmals nach einem neuen KMU Kontenplan. Es konnten Rückstellungen in Höhe von CHF 333'000.- gebildet werden.

Beim Ertrag von CHF 17,8 Mio. sticht der hohe Eigenfinanzierungsgrad von über 50% heraus. Vor den Mitgliederbeiträgen und Warenverkäufen stellen Erträge aus Ausstellungseintritten und Sponsoring die Haupteinnahmequellen dar. Der Jahresbericht ist zum Download unter www.kunsthaus.ch aufgeschaltet. Die Ausgaben sind 2008 wie im Vorjahr mit CHF 16,4 Mio. veranschlagt. Im Ergebnis rechnet der Verein mit einem Verlust. Der seit 2007 geltende neue Ge­samtarbeitsvertrag, Aufwendungen für die Planung des Erweiterungsbaus und weiter steigende Energiekosten verteuern den Betrieb zulasten der Ausstellungsbudgets. Die Zürcher Kunstgesellschaft begegnet dem mit Einsparungen und der Akquisition weiterer Sponsorenmittel.

Die Mitgliederversammlung wählte die Schweizer Künstlerin Christine Streuli in den Vorstand. In die Programmkommission nehmen neu die Künstlerinnen Pipilotti Rist und Katja Schenker, Multimedia-Produzent Christoph Schifferli und Madeleine Schuppli, Direktorin des Kunsthaus Aarau, Einsitz.

Über Kunsthaus Zürich:
Das Kunsthaus Zürich präsentiert eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart und veranstaltet attraktive Ausstellungen. Zu den international bedeutsamen Positionen gehören die grösste Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens sowie die umfangreichste museale Werksammlung Alberto Giacomettis. Ein Höhepunkt sind die Gemälde des Impressionismus und der Klassischen Moderne von Monet, Picasso, Chagall und der Expressionisten Kokoschka, Beckmann und Corinth. Neben der Pop Art von Warhol und Hamilton sind Werke von Künstlern wie Rothko, Twombly, Beuys und Baselitz vertreten. Auf mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder, Gemälde des niederländischen und italienischen Barock (Rembrandt, Domenichino) folgt die Schweizer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts mit Füssli, Segantini, Hodler, Vallotton und Zürcher Konkreten wie Bill, Glarner und Loewensberg.

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