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RailCities erweitern Angebot für UEFA EURO 08

 

Schweizerische Bundesbahnen SBB

06.06.2008, Die SBB ist bereit für die UEFA EURO 2008. Gegen 4000 Extrazüge verkehren ab Samstag zusätzlich auf dem SBB Netz. Ein besondere Funktion kommen dabei den Dreh- und Angelpunkten der Passagierströme zu, den vier Bahnhöfen der Host Cities Basel, Bern, Genf und Zürich. Sie empfangen die Gäste an speziellen Informations-«Welcome Desks» und bauen Öffnungszeiten, Signalisation und Gepäckaufbewahrung massiv aus.

Während der UEFA EURO 2008 vom 7. bis 29. Juni setzt die SBB gegen 4000 Extrazüge auf die Schienen. Ziel ist es, möglichst viele der Fans und Gäste während des dreiwöchigen Fussballfestes mit dem öffentlichen Verkehr zu transportieren. Die SBB empfiehlt für eine bequemen Hin- und Rückreise in jedem Fall, die im Fahrplan speziell gekennzeichneten Extrazüge zu benutzen. Denn die Fernverkehrszüge der SBB fahren bis 150 Minuten nach Spielschluss noch alle grösseren Orte der Schweiz an, selbst wenn ein Spiel in die Verlängerung geht.

Auch an den Bahnhöfen erweitert die SBB deshalb das Angebot für die Kundinnen und Kunden, wie sie an einem Medienrundgang durch die vier Host-City-Bahnhöfe Basel, Bern, Genf und Zürich heute Freitag bekannt gab. Rund 1500 SBB Mitarbeitende aus den administrativen Bereichen verstärken in Drei-Tages-Einsätzen die Kolleginnen und Kollegen der Kundenbetreuung an den Bahnhöfen. Die Öffnungszeiten der Bahnhöfe werden erweitert: Die Gastronomiebetriebe bleiben bis weit nach Mitternacht geöffnet, die Mc Clean Anlagen mit Toiletten und Duschen sogar rund um die Uhr. Die Signalisation wurde mit spezifischen Wegweiser für die UEFA EURO 2008™ ergänzt. So finden auch ortsunkundige Gäste den Weg zu den Stadien, in die Fanzonen oder zum Public Viewing.

Die SBB bietet an den vier Host City Bahnhöfen zusätzliche bewachte Gepäck- Einstellplätze an. Diese sind in Basel, Bern, Genf und Zürich 24 Stunden geöffnet, in Genf ab 16. Juni jeweils von 9.00 bis 2.00 Uhr. Im Herzen des Bahnhofs empfängt die SBB die Bahnreisenden an «Welcome Desks». Hier erhalten die Gäste Auskünfte und Informationen zum öffentlichen Verkehr, zu Hotels, Ausflugsmöglichkeiten oder zu Veranstaltungen. «Die SBB ist bereit für die UEFA EURO 2008. Ab morgen gibt’s mehr Zug aufs Tor. Wir freuen uns und wollen mit einem guten Service bei den Fahrgästen punkten», sagten SBB Projektleiterin Barbara Häni und Vincent Ducrot, Leiter SBB Fernverkehr, anlässlich der Bahnhofrundgänge.

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.

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