Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juni 2008

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

07.07.2008, Bern. Arbeitslosigkeit im Juni 2008. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Juni 2008 91'477 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 3'689 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 2,4% im Mai 2008 auf 2,3% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verminderte sich die Arbeitslosigkeit um 8'304 Personen (-8,3%).

Jugendarbeitslosigkeit im Juni 2008 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) verringerte sich um 768 Personen (-5,5%) auf 13'170. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Rückgang um 1'825 Personen (-12,2%).

Stellensuchende im Juni 2008 Insgesamt wurden 144'546 Stellensuchende registriert, 3'981 weniger als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode sank diese Zahl damit um 14'131 Personen (-8,9%).

Gemeldete offene Stellen im Juni 2008 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen verringerte sich um 233 auf 15'181 Stellen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 1'838 Stellen mehr gemeldet.

Abgerechnete Kurzarbeit im April 2008 Im April 2008 waren 677 Personen von Kurzarbeit betroffen, 83 Personen weniger (-10,9%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich um 6 Einheiten (- 6,1%) auf 93. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 1'676 (+3,0%) auf 56'873 Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (April 2007) waren 27'765 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 450 Personen in 78 Betrieben verteilt hatten.

Aussteuerungen im April 2008 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats April 2008 ausgeschöpft hatten, auf 1'908 Personen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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