Hochrangige US-Delegation im KKB |
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30.09.2008, Vertreter der US-amerikanischen Nuclear Regulatory Commission (NRC) statteten dem Kernkraftwerk Beznau (KKB) einen Besuch ab. Die NRC ist die oberste, unabhängige Aufsichtsinstanz über Nuklearanlagen in den USA.
Die USA und die Schweiz gehören zu jenen Ländern, in denen das Lebensdauer-Management in den Kernkraftwerken sehr aktiv betrieben wird. So haben in den USA bereits baugleiche Reaktoren wie Beznau die Bewilligung für eine Betriebszeit von 60 Jahren erhalten. Im KKB sind in den letzten Jahren zum gleichen Zweck namhafte Investitionen für eine voraussichtliche Betriebszeit von mindestens 50 Jahren getätigt worden. Weitere Investitionen in die Anlagensicherheit stehen bevor.
Im Zeichen eines Erfahrungsaustausches zwischen den amerikanischen (NRC) und schweizerischen Sicherheitsbehörden, der Hauptabteilung für die Sicherheit der Schweizer Kernanlagen (HSK), stattete eine US-NRC-Delegation kürzlich dem KKB einen Besuch ab. In Begleitung von HSK-Direktor Dr. Ulrich Schmocker und Herbert Rust von der KKB- Geschäftsleitung wurden Commissioner Peter B. Lyons und Dr. Josephine M. Piccone, Executive Assistant, über die neuesten sicherheitsrelevanten Verbesserungen informiert. Auf besonderes Interesse stiessen die beiden verbunkerten Notstandssysteme, eine in den USA unbekannte Sicherheitseinrichtung. Ebenso die in den letzten Jahren installierten digitalen Reaktor-Schutz- und Regelsysteme.
Angesichts der weltweiten Klimadebatte gewinnt die CO2-freie Stromerzeugung aus Kernenergie auch in den USA zunehmend an Akzeptanz. Bereits haben zahlreiche Anlagen von der NRC eine Lizenz für 60 Betriebsjahre erhalten. Zahlreiche weitere Anlagen haben ein entsprechendes Lizenz-Verlängerungsgesuch eingereicht und wollen diesen Schritt in den nächsten Jahren vollziehen. Weltweit stehen derzeit 30 Kernkraftwerke in Bau.
Im Zeichen eines Erfahrungsaustausches zwischen den amerikanischen (NRC) und schweizerischen Sicherheitsbehörden, der Hauptabteilung für die Sicherheit der Schweizer Kernanlagen (HSK), stattete eine US-NRC-Delegation kürzlich dem KKB einen Besuch ab. In Begleitung von HSK-Direktor Dr. Ulrich Schmocker und Herbert Rust von der KKB- Geschäftsleitung wurden Commissioner Peter B. Lyons und Dr. Josephine M. Piccone, Executive Assistant, über die neuesten sicherheitsrelevanten Verbesserungen informiert. Auf besonderes Interesse stiessen die beiden verbunkerten Notstandssysteme, eine in den USA unbekannte Sicherheitseinrichtung. Ebenso die in den letzten Jahren installierten digitalen Reaktor-Schutz- und Regelsysteme.
Angesichts der weltweiten Klimadebatte gewinnt die CO2-freie Stromerzeugung aus Kernenergie auch in den USA zunehmend an Akzeptanz. Bereits haben zahlreiche Anlagen von der NRC eine Lizenz für 60 Betriebsjahre erhalten. Zahlreiche weitere Anlagen haben ein entsprechendes Lizenz-Verlängerungsgesuch eingereicht und wollen diesen Schritt in den nächsten Jahren vollziehen. Weltweit stehen derzeit 30 Kernkraftwerke in Bau.
Über Axpo AG:
Der Axpo Konzern mit der Axpo AG (ehemals Nordostschweizerische Kraftwerke AG, NOK) Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) sowie der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo hat das Ziel, eine sichere Versorgung mit umweltverträglich produziertem Strom zu günstigen Preisen zu gewährleisten.
Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.
Der Axpo Konzern beschäftigt über 4000 Mitarbeitende und versorgt zusammen mit Partnern rund 3 Mio. Menschen in der Schweiz mit Strom. Die Axpo Holding AG mit Sitz in Baden ist zu 100% im Eigentum der Nordostschweizer Kantone.
Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.
Der Axpo Konzern beschäftigt über 4000 Mitarbeitende und versorgt zusammen mit Partnern rund 3 Mio. Menschen in der Schweiz mit Strom. Die Axpo Holding AG mit Sitz in Baden ist zu 100% im Eigentum der Nordostschweizer Kantone.
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