Internationales Supply Chain Management in der Prozessindustrie |
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18.11.2008, Key Performance Indicators (KPIs) erlauben Vergleiche und Verbesserungen in der internationalen Supply Chain und liefern Messkriterien zur Verbesserung der Supply Chain Management Performance.
Vor dem Hintergrund internationaler und stark schwankender Märkte stellt sich für Unternehmen der Prozessindustrie die Frage, wie die Supply Chain Management Performance nachhaltig optimiert werden kann. Ein Ansatzpunkt sind Key Performance Indicators (KPIs).
Die Fachkonferenz der Chem-Academy befasst sich mit den gestiegenen Anforderungen und sukzessive wachsenden Herausforderungen des Supply Chain Management in einem globalisierten Umfeld. Fachbeiträge aus der Praxis von führenden Unternehmen wie 3M Deutschland GmbH, Bayer MaterialScience AG, Linde AG, Holcim Deutschland AG, Dyckerhoff AG und Norddeutsche Affinerie AG veranschaulichen Möglichkeiten und Grenzen von computergestütztem SCM, Messkriterien für eine grüne Supply Chain sowie Kriterien zur Prüfung von Third Party Logistics Providers (3PLs). Themen wie der Einsatz von KPIs zur Optimierung der Logistik-Prozesse und der SCM-Performance stehen ebenso auf der Agenda wie die Herausforderungen an das globale Supply Chain Management mit Blick auf Osteuropa und Asien.
Ein interaktiver Workshop vermittelt den Teilnehmern im Anschluss an die beiden Konferenztage das relevante Wissen, um die SCM-Performance mit Hilfe des SCOR-Modells (Supply Chain Operations Reference Model) zu messen und zu verbessern.
Über Chem-Academy:
Biozide Chemikalienrecht Chemikalienpolitik REACh Produktsicherheit Chemical Safety Report (CSR) Registrierung Qualitätssicherung Globally Harmonised System
Die Chem-Academy hat zum Ziel, sich mit denjenigen Fragestellungen zu befassen, die nicht kurzerhand durch Help desks, Studium von Gesetzestexten o.ä. beantwortet werden können; diejenigen Fragestellungen, für die sich die Verantwortung aus einem der Wirtschaftlichkeit verpflichteten Unternehmen auch nicht herausdelegieren lässt. Es geht um die graduellen wie um die nachdrücklichen Anpassungen im Verantwortungsbereich Produktsicherheit und die mitunter weitreichenden Konsequenzen für Unternehmen der Chemie-Industrie.
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