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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im November 2008

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

09.12.2008, Bern. Arbeitslosigkeit im November 2008. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende November 2008 107'652 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 7'181 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 2,5% im Oktober 2008 auf 2,7% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 2'832 Personen (+2,7%).

Jugendarbeitslosigkeit im November 2008 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) erhöhte sich um 896 Personen (+5,3%) auf 17'894. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um 360 Personen (+2,1%).

Stellensuchende im November 2008 Insgesamt wurden 160'144 Stellensuchende registriert, 8'754 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode sank diese Zahl damit um 1'070 Personen (-0,7%).

Gemeldete offene Stellen im November 2008 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen verringerte sich um 1'619 auf 11'927 Stellen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 1'839 Stellen weniger gemeldet.

Abgerechnete Kurzarbeit im September 2008 Im September 2008 waren 712 Personen von Kurzarbeit betroffen, 329 Personen mehr (+85,9%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe erhöhte sich um 11 Einheiten (+24,4%) auf 56. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 28'714 (+122,9%) auf 52'082 Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (September 2007) waren 20'043 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 296 Personen in 53 Betrieben verteilt hatten.

Aussteuerungen im September 2008 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats September 2008 ausgeschöpft hatten, auf 1'328 Personen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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