Pflichtübung oder Kür - Internes Kontrollsystem im KMU |
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16.12.2008, Zahlreiche KMU haben bereits ein Internes Kontrollsystem aufgebaut. Nachdem sich dieses Instrument für grosse Unternehmen längst bewährt hat, interessieren jetzt die konkreten Ergebnisse aus der Perspektive der KMU. Was bringen die Prüfungen des Abschlusses 2008 ans Licht? Ist ein IKS nun auch für KMU Pflicht oder doch bloss Kür?
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Thomas Berndt, Universität St. Gallen, bietet die Fachtagung die ideale Informationsplattform, um sich über den Aufbau und die Überwachung eines Internen Kontrollsystems zu informieren. Prof. Dr. Berndt gibt einen Überblick über den neuesten Stand der internationalen Prüfungsgrundsätze wie z.B. die 8. EU- Richtlinie. Michel Huissoud, Vizedirektor der eidgenössischen Finanzkontrolle und Mitglied im Vorstand ISACA Switzerland Chapter geht auf die Besonderheiten der KMU bei der Umsetzung und Anwendung eines IKS ein.
Wie ein IKS in der Praxis funktioniert, erleben die Teilnehmer bei den Erfahrungsberichten der Stadt Zürich und der Highlight Communications AG.
Der zweite Tag der Fachtagung beinhaltet eine Analyse des Reifegrades eines Internen Kontrollsystems. Anhand eines Reifegradmodells können die Teilnehmer ihr eigenes IKS beurteilen lassen.
Neu in diesem Jahr sind zwei „Roundtables“. Den Teilnehmern bieten sich zwei parallele Diskussionsforen, um mit Prof. Dr. Berndt über das „Risikomanagement im KMU“ oder mit Michel Huissoud über „Opting-out, Opting-up oder gar Opting-in Strategien“ zu diskutieren.
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