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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2009

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

06.02.2009, Bern. Arbeitslosigkeit im Januar 2009. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Januar 2009 128'430 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 9'668 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,0% im Dezember 2008 auf 3,3% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 16'553 Personen (+14,8%).

Jugendarbeitslosigkeit im Januar 2009 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) erhöhte sich um 2'103 Personen (+10,9%) auf 21'366. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um 3'357 Personen (+18,6%).

Stellensuchende im Januar 2009 Insgesamt wurden 180'287 Stellensuchende registriert, 9'008 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um 13'873 Personen (+8,3%).

Gemeldete offene Stellen im Januar 2009 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 1'469 auf 11'213 Stellen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 2'395 Stellen weniger gemeldet.

Abgerechnete Kurzarbeit im November 2008 Im November 2008 waren 2'608 Personen von Kurzarbeit betroffen, 1'421 Personen mehr (+119,7%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe erhöhte sich um 83 Einheiten (+97,6%) auf 168. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 64'863 (+79,9%) auf 146'063 Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (November 2007) waren 20'770 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 245 Personen in 55 Betrieben verteilt hatten.

Aussteuerungen im November 2008 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats November 2008 ausgeschöpft hatten, auf 1'445 Personen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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