Zusammenlegung der UBS Zahlungsverarbeitungszentren Zürich und Bern

 

05.12.2003, Zürich, UBS wird die Zahlungsverarbeitungszentren Zürich und Bern am Standort Bern vereinen.

Zudem plant UBS im Bereich der Verarbeitung des papiergebundenen Zahlungsverkehrs mittels Einzahlungsschein eine Zusammenarbeit mit PostFinance. Die zwei Schritte werden voraussichtlich Ende 2005 abgeschlossen sein.

UBS wird die Zahlungsverarbeitungszentren Zürich und Bern am Standort Bern vereinen. Diese Konzentration in der Deutschschweiz ermöglicht eine effizientere Nutzung der vorhandenen Strukturen. Damit wird UBS künftig drei Zahlungsverkehrszentren in Bern, Lausanne und Lugano betreiben.

Zusammenarbeit mit PostFinance im beleggebundenen Zahlungsverkehr UBS und PostFinance haben zudem Gespräche über die Zusammenarbeit im Bereich beleggebundener Zahlungsverkehr aufgenommen. Danach soll PostFinance das Scanning und die Erfassung der Einzahlungsscheine (UBS global, UBS easy) übernehmen.

Der Grund für die geplante Zusammenarbeit ist der starke Rückgang der Verarbeitungsvolumen im papiergebundenen Zahlungsverkehr bei UBS seit der Einführung der elektronischen Kanäle wie e- banking oder LSV. UBS Kunden reichen ihre Zahlungsaufträge heute bereits zu 70% auf elektronischem Weg ein.

Keine Veränderungen für UBS Kunden Für die UBS Kunden ergeben sich durch die Standortzusammenlegung und die geplante Zusammenarbeit mit PostFinance keine Änderungen: UBS bleibt weiterhin die alleinige Anlaufstelle und Ansprechpartnerin für den Zahlungsverkehr.

Die geplante Zusammenarbeit im beleggebundenen Zahlungsverkehr und die Standortzusammenlegung werden voraussichtlich Ende 2005 umgesetzt sein. Aufgrund der damit verbundenen Veränderungen in der Abwicklung des Zahlungsverkehrs ist mit dem Abbau von gegen 200 Stellen zu rechnen.

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