Swissquote 2004 mit kräftigem Gewinnplus |
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18.02.2005, Der Online-Broker Swissquote hat im Geschäftsjahr 2004 den Reingewinn um 21,6 Prozent auf 6,2 Mio. Fr. gesteigert. Der Ertrag nahm um 19,0 Prozent auf 34,3 Mio. Franken zu, wie die Gesellschaft bekannt gab.
Die Kundenvermögen konnten um rund 30 Prozent erhöht werden und übertrafen erstmals die Marke von 2 Mrd. Franken. Der Neugeldzufluss betrug 517 Mio. Franken. Die Zahl der Kunden stieg um 27,8 Prozent auf 39 513.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte um gut 43 Prozent auf 8,4 Mio. Franken zu. Die Betriebskosten seien im Vergleich zum Ertrag mit rund 13 Prozent unterproportional gestiegen, was zu einer verbesserten Ebitda-Marge von 24,4 Prozent geführt habe, hiess es.
Das vierte Quartal habe deutlich besser abgeschnitten als das schwache dritte Quartal. Die Zahlen des ersten und zweiten Quartals konnten damit aber nicht übertroffen werden.
Der Aufwärtstrend vom vierten Quartal 2004 habe sich im Januar, gemessen an der Anzahl Transaktionen pro Kunde, bestätigt, sagte Unternehmensleiter Marc Bürki gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Eine Dividende für 2004 sei nicht vorgesehen. Das Geld solle reinvestiert werden.
Für das laufende Jahr will Swissquote bei der Kundenzahl und den Kundenvermögen in der Grössenordnung von 25 Prozent wachsen - unabhängig von der Entwicklung an den Finanzmärkten. Bürki rechnet mit einem Neugeldzufluss von 600 bis 800 Mio. Franken. Unter anderem will die Gesellschaft die Plattform für Aktienoptionen ausbauen.
Swissquote beschäftigt in Gland VD und Schwerzenbach ZH 117 Personen. Mit der von der Tradejet betriebenen Börseninformations- und Handelsplattform hat Swissquote seit gut einem Monat eine neue Konkurrentin.
Trotz den deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen gaben die Swissquote-Aktien am Freitag um 1,7 Prozent auf 113.10 Fr. nach. Der Gesamtmarkt tendierte leicht stärker. (sda)
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte um gut 43 Prozent auf 8,4 Mio. Franken zu. Die Betriebskosten seien im Vergleich zum Ertrag mit rund 13 Prozent unterproportional gestiegen, was zu einer verbesserten Ebitda-Marge von 24,4 Prozent geführt habe, hiess es.
Das vierte Quartal habe deutlich besser abgeschnitten als das schwache dritte Quartal. Die Zahlen des ersten und zweiten Quartals konnten damit aber nicht übertroffen werden.
Der Aufwärtstrend vom vierten Quartal 2004 habe sich im Januar, gemessen an der Anzahl Transaktionen pro Kunde, bestätigt, sagte Unternehmensleiter Marc Bürki gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Eine Dividende für 2004 sei nicht vorgesehen. Das Geld solle reinvestiert werden.
Für das laufende Jahr will Swissquote bei der Kundenzahl und den Kundenvermögen in der Grössenordnung von 25 Prozent wachsen - unabhängig von der Entwicklung an den Finanzmärkten. Bürki rechnet mit einem Neugeldzufluss von 600 bis 800 Mio. Franken. Unter anderem will die Gesellschaft die Plattform für Aktienoptionen ausbauen.
Swissquote beschäftigt in Gland VD und Schwerzenbach ZH 117 Personen. Mit der von der Tradejet betriebenen Börseninformations- und Handelsplattform hat Swissquote seit gut einem Monat eine neue Konkurrentin.
Trotz den deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen gaben die Swissquote-Aktien am Freitag um 1,7 Prozent auf 113.10 Fr. nach. Der Gesamtmarkt tendierte leicht stärker. (sda)
Über Swissquote Bank SA:
Die Swissquote Gruppe ist führende Anbieterin von Online Trading Services in der Schweiz.
Sie ist seit dem 29. Mai 2000 an der SIX Swiss Exchange (Symbol SQN) kotiert. Der Hauptsitz befindet sich in Gland (VD) und eine Niederlassung besteht in Zürich. Die Swissquote Group beschäftigt derzeit 355 Mitarbeiter.
Sie ist seit dem 29. Mai 2000 an der SIX Swiss Exchange (Symbol SQN) kotiert. Der Hauptsitz befindet sich in Gland (VD) und eine Niederlassung besteht in Zürich. Die Swissquote Group beschäftigt derzeit 355 Mitarbeiter.
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