Luzerner Kantonalbank verändert interne Aufbauorganisation - keine Veränderungen in der Vertriebsorganisation geplant |
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05.03.2009, Nach der Einführung von Avaloq im Frühjahr 2008 will die Luzerner Kantonalbank (LUKB) nun die Vorteile der neuen IT-Plattform durch eine Optimierung der Geschäftsprozesse stärker ausschöpfen. Die daraus folgende interne Reorganisation führt in erster Linie zu einer Zusammenführung von zentralen Einheiten, die schrittweise bis 2010 vollzogen sein wird. Diese Zusammenführung hat keinen Einfluss auf die Anzahl der Arbeitsplätze bei der LUKB.
Im Präsidialdepartment unter der Leitung von CEO Bernard Kobler wird die LUKB neu eine zentrale Risikokontrolle für den ganzen Konzern LUKB schaffen, um die Wirksamkeit des Risikomanagements weiter zu erhöhen. Mit diesem Schritt gehört die LUKB zu den führenden Kantonalbanken der Schweiz. Es ist ebenfalls vorgesehen, die bisher dezentral angesiedelten Kompetenzen für Marketing und Produktmanagement zu bündeln, um damit die Innovationskraft und Marktnähe weiter zu steigern. Die bisherige Vertriebsorganisation mit den drei Markt- und Kundensegmenten Individual- & Gewerbekunden (Leitung Daniel Salzmann), Private Banking/Institutionelle/Handel (Christof Strässle) und Firmenkunden (Rudolf Freimann) bleibt wie bisher erhalten.
Über Luzerner Kantonalbank AG:
Die LUKB ist seit 2001 eine privatrechtliche Aktiengesellschaft und an der SIX Swiss Exchange kotiert. 38.5% des Aktienkapitals sind breit im Publikum gestreut, 61.5% befinden sich im Besitz des Kantons Luzern. Die LUKB verfügt über Staatsgarantie und ein langfristiges Rating AA+ von Standard & Poor's (kurzfristiges Rating A-1+).
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