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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Februar 2009

 

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

09.03.2009, Bern. Arbeitslosigkeit im Februar 2009. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Februar 2009 132'402 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 3'972 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,3% im Januar 2009 auf 3,4% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 23'945 Personen (+22,1%).

Jugendarbeitslosigkeit im Februar 2009 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) erhöhte sich um 686 Personen (+3,2%) auf 22'052. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um 4'982 Personen (+29,2%).

Stellensuchende im Februar 2009 Insgesamt wurden 186'273 Stellensuchende registriert, 5'986 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um 22'529 Personen (+13,8%).

Gemeldete offene Stellen im Februar 2009 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 1'431 auf 12'644 Stellen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind 2'511 Stellen weniger gemeldet.

Abgerechnete Kurzarbeit im Dezember 2008 Im Dezember 2008 waren 5'791 Personen von Kurzarbeit betroffen, 3'183 Personen mehr (+122,0%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe erhöhte sich um 147 Einheiten (+87,5%) auf 315. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 186'378 (+127,6%) auf 332'441 Stunden zu. In der entsprechenden Vorjahresperiode (Dezember 2007) waren 14'732 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 219 Personen in 56 Betrieben verteilt hatten.

Aussteuerungen im Dezember 2008 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats Dezember 2008 ausgeschöpft hatten, auf 1'872 Personen.

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.

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